Crash und Technik: Zwei Autos nicht am Start

Von Andreas Reiners
Pietro Fittipaldi bei seinem Crash

Pietro Fittipaldi bei seinem Crash

Beim elften DTM-Saisonrennen waren nur 16 statt der üblichen 16 Boliden am Start. Pietro Fittipaldis WRT-Audi war nach seinem Mega-Crash zu zerstört, Joel Erikssons BMW hatte technische Probleme.

Beim elften Saisonrennen der DTM in Brands Hatch gingen nur 16 statt 18 Autos an den Start. Pietro Fittipaldi, Enkel des früheren Formel-1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, konnte nicht mitmischen.

Der WRT-Pilot war im Qualifying bei kniffligen Misch-Bedingungen am Ende der Start-Ziel-Geraden durch den Kies und schließlich mit dem Heck voran heftig in die Streckenbegrenzung gerauscht.

Fittipaldi geht es gut, seinem Audi nicht: Der Bolide war so zerstört, dass er nicht mitfahren konnte (hier geht es zum Video).

Ebenfalls nicht dabei: Joel Eriksson. Bei dem BMW des Schweden gab es ein technisches Problem im Bereich der Antriebswelle. Man hätte das Getriebe wechseln müssen – in der Kürze der Zeit war das jedoch nicht möglich.


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