M-Sport hilft bei Bentley GT3 Entwicklung

Von Christian Freyer
So könnte der zukünftige Bentley Continental GT3 aussehen

So könnte der zukünftige Bentley Continental GT3 aussehen

Neben seinen Rallye Aktivitäten wird Malcom Wilson nun auch als Entwicklungspartner des Bentley Continental GT3 tätig.

Die erste Präsentation des GT3 Concept Fahrzeugs auf dem Autosalon in Paris brachte Bentley bereits reichlich Aufmerksamkeit beim Weg zurück in den Motorsport. Auch von potentiellen Kunden wurde man bereits kontaktiert, so dass nun der Aufbau einer Sportabteilung im britischen Crewe forciert wird. Parallel dazu suchte sich Bentley einen Entwicklungspartner mit Motorsporterfahrung.

M-Sport, von 1997 bis 2012 Werkspartner von Ford im Rallyesport (mit diversen Produkten auf Fiesta, Focus und Escort Basis), soll nun zumindest in Teilbereichen bei der Entwicklung helfen. Dazu wird zumindest anfangs auch die Fabrikation von bestimmten Baugruppen gehören. Ziel ist es, den Continental GT3 zum Ende der Saison 2013 auf die Piste zu bringen..

«Mit M-Sport haben wir einen der weltbesten Partner für dieses außergewöhnliche Projekt gewonnen,» so Bentley Motorsport Chef Brian Gush. «Es ist uns eine besondere Ehre, den Continental GT3 auf der Autosport International präsentieren zu dürfen. Aus allen Teilen der Welt erhalten wir viele positive Reaktionen auf das Fahrzeug und dies ist ein großer Ansporn für das Team; insbesondere in diesen Wochen, in denen wir das finale Design entwickeln. Unser ganzes Team freut sich auf die spannenden Monate, die vor uns liegen.»

Interessant dürfte es zu beobachten sein, wie Bentley und M-Sport aus dem massigen 2+2 Coupe mit weit über zwei Tonnen Leergewicht einen leichtfüßigen GT3 Rennwagen zaubern wird und ob eine neue Messlatte im sowieso schon galoppierenden Preisgefüge der GT3 Klasse festgelegt wird. 

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