Yamaha steht vor Einigung mit neuem Kundenteam

Hockenheim-Runde mit Max Verstappen im Miniaturformat

Von Vanessa Georgoulas
Max Verstappen durfte 2016 als Dritter mit Sieger Lewis Hamilton und Daniel Ricciardo aufs Podest

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Max Verstappen konnte das letzte Formel-1-Kräftemessen auf dem Hockenheimring als Dritter auf dem Podest beenden. Worauf es auf der deutschen Strecke ankommt, erklärt er in seinem etwas anderen Vorschau-Video.

Max Verstappen weiss genau, womit die Welt Deutschland verbindet – mit Autos, Bier, Wurst und furchteinflössenden Märchen. Der Red Bull Racing-Star interessiert sich vor allem für Ersteres, denn in Deutschland wurde das Automobil erfunden. «Nicht aber das Speed-Limit, deshalb gehört Racing zu ihrer DNS», erklärt der schnelle Niederländer in seiner witzigen Deutschland-GP-Vorschau, in der er den Zuschauer als Mini-Version von sich selbst mit auf eine Runde auf dem Hockenheimring.

«Dieser Rundkurs umfasst nicht zu viele Kurven, doch bereits am Anfang steht mit der ersten Kehre eine sehr interessante Herausforderung an. Denn es ist eine sehr schnelle Rechtskurve. Auch die zweite Kurve ist sehr wichtig, speziell den Kurvenausgang muss man richtig erwischen, um auf der darauffolgenden langen Geraden flott zu sein. Die umfasst zwar die vierte Kurve, aber die nimmt man normalerweise mit Vollgas», erzählt der 20-Jährige.

«Die Strecke umfasst auch eine der wichtigsten Haarnadel-Kurven des ganzen WM-Kalenders», betont Verstappen mit Blick auf Kurve 6. «Sie ist sehr scharf, deshalb ist das Bremsen hier sehr wichtig. Aber auch die Beschleunigung, denn danach folgt eine weitere lange Gerade, auf der man die siebte Kurve auch wieder mit Vollgas durchfährt.»

«Die letzte Rechtskurve vor dem Stadion-Passage ist auch wieder sehr wichtig, denn sie ist ein Klassiker, bei dem es kaum Auslaufzonen gibt», schildert Verstappen weiter, und gesteht: «Ich sehe die letzten beiden Kurven als eine Kehre, denn wenn man die Erste gut hinbekommt, dann ist man auch in einer guten Position für die Letzte.»

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