Sauber: Motorenfrage offen

Von Peter Hesseler
Sauber (Kobayashi) setzt noch auf Ferrari

Sauber (Kobayashi) setzt noch auf Ferrari

Schweizer Team hält sich für die ab 2014 anstehende Turbo-Ära alle Türen offen.

Team Sauber hat noch nicht entschieden, mit welchem Partner es die nächste Motorenperiode der Formel 1 ab 2014 angeht.
 
Aktuell fährt Sauber mit Ferrari-Aggregaten, ist WM-Sechster.
 
Ende 2013 läuft das aktuelle Motorenreglement aus, danach werden die 2,4-Liter-Achtzylinder durch 1,6-Liter-Sechszylinder-Turbos ersetzt.
 
Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn erklärte, noch fehlen ihr Informationen hinsichtlich der Konditionen, die wohl selbst Ferrari noch nicht genau kenne.

Ab 2014 wird es neben Ferrari vermutlich nur noch Mercedes und Renault als Motorenlieferanten geben. Cosworth findet offenbar keine Abnehmer und hat infolgedessen auch kein Entwicklungsbudget für die künftig gefragten Aggregate.

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