Pirelli: Rennreifen aus Rumänien

Von Mathias Brunner
Ein Pirelli-Techniker an der Arbeit

Ein Pirelli-Techniker an der Arbeit

Die Italiener sorgen für den Fall von Problemen in der Türkei vor: Unmarkierte Rennreifen aus einem anderen Werk.

An sich ist die Farbgebung bei Pirelli klar: Rote Streifen für die superweichen Walzen, gelb für weich, weiss für mittel, orange für hart, dazu blau für die Regenreifen und grün für die Intermediates.

Einige Piloten rücken in Barcelona jedoch mit unmarkierten Reifen aus.

Bevor Verschwörungstheoretiker tief Luft holen, hier die Erklärung: Die Formel-1-Pneus von Pirelli werden normalerweise in Izmit (Türkei) produziert. Um für den Fall eines Problems dort gerüstet zu sein, haben die Mailänder in einem anderen Werk, jenem von Bukarest (Rumänien), Versuchsreifen herstellen lassen, nach exakt den gleichen Standards wie in der Türkei. Die Teams sollen nun berichten, ob die Erfahungswerte am Wagen auch tatsächlich die Gleichen sind.

Diese Versuchswalzen der Mischungen weich und hart (je zwei Sätze pro Team) sind nicht mit Farbe gekennzeichnet.

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