Jan Bühn: «IDM Superstock 2016 ist das Ziel»

Von Esther Babel
Jan Bühn (re.) mit Yamaha-Mann Diego Romero

Jan Bühn (re.) mit Yamaha-Mann Diego Romero

Denkbar knapp holte Jan Bühn den Titel in der IDM Supersport. Punktgleich mit dem Vize Tatu Lauslehto. Für Bühn war die Saison 2015 «der Hammer». Fünf Antworten auf fünf Fragen.
Dass ich deutscher Meister 2015 bin, ist …

der absolute Hammer. Nach der schwierigen Saison 2014 sah es über den Winter zwischenzeitlich so aus, als könne ich dieses Jahr überhaupt keine Rennen fahren. Dass es dann doch weiter ging und eine so erfolgreiche Saison wurde habe ich hauptsächlich meinem Team Räth Romero, meinem Sponsor Georg Räth und Yamaha zu verdanken. Einen großen Dank nochmals dafür.

Das Highlight der Saison war für mich …

ganz klar das Finale in Hockenheim. Den Titel bei meinem Heimrennen einzufahren, war ein großartiges Gefühl. Aber auch das Event in Schleiz mit den vielen Zuschauern hat wie immer eine Menge Spaß gemacht. Dann noch die Erfahrung mit der DTM auf dem Lausitzring….insgesamt eine spannende Saison.

Beim Finale auf dem Hockenheimring …

hätte es knapper nicht zugehen können. Ich wohne nur 15 Kilometer vom Hockenheimring entfernt, deshalb waren alle meine Freunde und Bekannte da, was natürlich noch eine extra Motivation für mich war. Klar verspürte ich dadurch auch eine bisschen mehr Druck im Kampf um den Titel. Dass am Ende die zweiten Plätze den Titel entscheiden würden, war natürlich für alle nervenaufreibend.
Respekt auch an Tatu, er hat eine brutal konstante Saison abgeliefert und war ein harter, aber immer fairer Gegner. Es hat Spaß gemacht mit ihm zu fighten.

Den Titel feiere ich …

Ende November, mit meinem Team, den ganzen Sponsoren, Gönnern und Freunden bei meiner Meisterparty. Natürlich haben wir auch schon auf der IDM-Abschlussparty mit Reitis Band ordentlich gefeiert.

Nächstes Jahr …

will ich in die IDM-Superstock 1000 aufsteigen.

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