Yamaha steht vor Einigung mit neuem Kundenteam

IRRC 2017: Das «Team Schleizer Dreieck» ist startklar

Von Andreas Gemeinhardt
Wenn am kommenden Wochenende die IRRC in die neue Saison startet, wird das «Racing Team Schleizer Dreieck» mit Thomas Walther und Sebastian Frotscher erneut in der Supersport-Klasse angreifen.

Mit einem starken Schlussspurt in Imatra und Frohburg sicherte sich Thomas Walther im vergangenen Jahr den dritten Gesamtrang der IRRC Supersport und war mit zwei Siegen und einem zweiten Platz zum Saisonfinale 2016 auf dem Frohburger Dreieck der erfolgreichste Superport-Pilot.

Sebastian Frotscher erreichte mit dem zweiten Platz im zweiten Supersport-Open-Rennen ebenfalls in Frohburg sein bestes Resultat. In der Internationalen Bike Promotion Meisterschaft führt Frotscher derzeit die Supersport-Open-Wertung an, nachdem er in Most zwei zweite Plätze einfahren konnte.

Das «Team Schleizer Dreieck» baute in den Wintermonaten zwei Yamaha R6 neu auf und ist inzwischen für den Saisonstart auf dem Varsselring im niederländischen Hengelo (6. und 7. Mai 2017) bestens aufgestellt. Neben den beiden Piloten sind in diesem Jahr die Mechaniker Steve Triller, Alexander Metz, Thomas Martin, Uwe Tiersch, Martin Schmidt und Rene Schuster mit von der Partie.

«Im Hintergrund stehen natürlich auch unsere Sponsoren und Gönner, die uns den Einsatz mit gut vorbereiteten Material ermöglichen», hält Frotscher fest. «Wir wollen 2017 das Team Schleizer Dreieck auf hohem Niveau in der IRRC präsentieren. Thomas will erneut um die Podiumsplätze kämpfen und hat natürlich auch ein Auge auf den Titelgewinn. Ich möchte kontinuierlich in die Top-10 fahren und habe mir einen Gesamtrang zwischen 5 und 9 als Ziel gesetzt.»

«Ganz besonders freut es uns, dass die International Road Racing Championship am 19. und 20. August 2017 auf das Schleizer Dreieck zurückkehrt. Es wird unser Heimrennen und damit auch ein ganz besonderes Highlight. Wir werden auf alle Fälle auch selbst auf die Werbetrommel hauen, denn wir wünschen uns für dieses Event, dass zahlreiche Zuschauer zu uns nach Schleiz kommen.»

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