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Warum Michele Pirro (Ducati) in Mugello nur 9. wurde

Von Kay Hettich
Den Mugello-GP beendete Michele Pirro (51) am Hinterrad von Jorge Lorenzo

Den Mugello-GP beendete Michele Pirro (51) am Hinterrad von Jorge Lorenzo

Ducati-Testfahrer Michele Pirro lieferte beim Mugello-GP eine erstaunliche Performance ab. Mit einem besseren Start hätte der Italiener aber deutlich weiter vorne mitmischen können.

Mit vier Siegen aus vier Rennen führt Michele Pirro mit einer Ducati Panigale R aktuell souverän die Italienische Superbike-Serie an. Der Wechsel auf das deutlich leistungsstärkere MotoGP-Bike GP17 für seinen Gaststart in Mugello funktionierte für den Testfahrer von Ducati Corse reibungslos: Am Freitag starker Vierter, ebenso im Qualifying am Samstag – Pirro wurde seinem Ruf als schneller Allrounder wieder einmal vollumfänglich gerecht.

Trotzdem beendete der 30-Jährige das Rennen am Sonntag nur als Neunter. Zwar fast 15 sec hinter Sieger Andrea Dovizioso, aber nur 0,5 sec hinter dem zweiten Ducati-Werkspiloten Jorge Lorenzo. «Ich habe meine gute Performance in den Training durch einen schlechten Start zunichte gemacht», klagte Pirro. «Von Startplatz 4 kommend war ich nur 13. in der ersten Kurve – das war keine große Hilfe!»

«Ich versuchte dann, meine Pace durchzuziehen. Letztendlich hatten wir aber alle mehr oder weniger denselben Speed. Durch die ständigen Positionskämpfe konnte ich auch nicht viele Positionen gut machen», erklärte der Ducati-Pilot weiter. «Dass ich das Rennen unmittelbar hinter Jorge beendet habe, war nicht so schlecht.»

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