Eigentlich wollte sich Valentino Rossi erst im Juni entscheiden. Aber sein Entschluss steht fest: Er will seinen Yamaha-Vertrag verlängern. Ein anderes Team kommt nicht in Frage.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Im Winter hat Valentino Rossi (35) mehrmals ganz deutlich gesagt: "Ich werde mir die ersten fünf Rennen 2014 genau anschauen. Und sie werden darüber entscheiden, ob ich in einer Situation bin, in der es Sinn macht, bei Yamaha um eine Vertragsverlängerung zu verhandeln."
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Der Yamaha-Star wollte sich also bis zum Mugello-GP Zeit nehmen, um sich über seine Zukunft klar zu werden. Er bestreitet jetzt seine 19. GP-Saison.
Doch wer glaubt, die ersten fünf, sechs Rennen seien für Rossi von übergeordneter Bedeutung, sieht sich getäuscht. Valentino will auch gar nicht abwarten, ob er in Texas besser abschneidet als mit Platz 6 im Vorjahr.
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Denn in Austin hat Rossi jetzt bereits vor dem ersten Training klargestellt: Seine Entscheidung ist bereits gefallen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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"Ich würde nicht sagen, das Rennen hier am Sonntag ist das wichtigste in diesem Jahr. Aber es wird mir gemeinsam mit dem Rennen in Argentinien zeigen, wie stark wir diesmal bei den Überseerennen im Frühjahr sind. Und das wird ein Hinweis auf unsere Stärke für die Europa-Rennen sein. Dort werden wir es wieder mit einer Reihe von wundervollen Strecken zu tun bekommen. Es wird wichtig sein, dass ich nahe an den Besten dranbleibe. Zu Argentinien kann ich gar nichts sagen, ich habe keine Ahnung, was uns dort erwartet. Wird die Piste zur Yamaha passen? Oder begünstigt sie Honda? Wird der Belag rutschig sein? Wir lassen uns überraschen. Jorge Lorenzo hat hier in Texas 2013 die Yamaha-Ehre hoch gehalten. Er hat nur drei Sekunden auf den Sieger verloren. Auch Crutchlow hat als Vierter ein starkes Rennen gezeigt auf der Yamaha. Es muss uns also diesmal gelingen, vorne dran zu bleiben..."
Rossi sieht einen grossen Unterschied in seiner Performance zum letzten Jahr. "Da spreche ich nicht den zweiten Platz in Katar an, da nehme ich Bezug auf die Wintertests. Ich war bei allen drei gut dabei." Rossi: "Bin bereit für Gespräche mit Yamaha"
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Rossi wirkt zufrieden, er hat sogar Jorge Lorenzo in diesem Jahr sehr regelmässig hinter sich gelassen. Deshalb will er nicht fünf oder sechs Rennen warten, bevor er sich mit Yamaha an den Verhandlungstisch setzt. Er hat seine Entscheidung ohnedies längst getroffen. Rossi wird auch nach der Saison 2014 in der MotoGP-WM weiterfahren – wenn ihn Yamaha haben will. "Ich habe im Dezember mal gesagt, ich möchte die ersten fünf oder sechs Rennen abwarten und mir ein Bild machen", gibt Rossi zu. "Das habe ich mir damals so überlegt, weil normalerweise die Verhandlungen im Juni beginnen. Yamaha und ich, wir haben bisher nicht über die Zukunft geredet. Aber ich habe klare Signale empfangen, dass sie einem neuen Vertrag sehr positiv gegenüber stehen. Wann immer sie mit mir reden wollen, ich bin bereit dazu." Kann sich Rossi einen Wechsel zu einem anderen Hersteller vorstellen? Oder ist er nach dem Ducati-Desaster ein gebranntes Kind?
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Rossi: "Nein, ich will bei Yamaha bleiben. Irren ist menschlich, aber Fehler zu wiederholen, das wäre teuflisch... Yamaha ist meine absolute Priorität. Ich weiss nicht, ob ich weiterfahren würde, wenn ich die Marke wechseln müsste."
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