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Speednews

Von Oliver Feldtweg

BMW-Haudegen Konrad Stückler ist tot

Der populäre Konrad Stückler, ein gelernter Schreiner, geboren in der Steiermark und mit 23 Jahren nach Altach/Vorarlberg übersiedelt, ist gestern im Alter von 83 Jahren seinem Krebsleiden erlegen. Stückler machte fast 25 Jahre lang in der österreichischen Rundstrecken-Meisterschaft über 500 ccm von sich reden, weil er als einziger Teilnehmer mit einem 750-ccm-BMW-Boxer gegen die Vierzylinder-750-Maschinen von Honda, Suzuki und Kawasaki ausrückte. Stückler wurde als «Silberpfeil aus Altach» bezeichnet, weil er immer silberfarbene Lederkombis trug. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Berg-Europameisterschaft, die damals vier Events umfasste; dazu wurde er zweimal Österreichischer Meister. Ruhe in Frieden, Konrad.
Von Mario Furli

Valencia: Kubo (VR46 Master Camp) auf P8

Beim Moto2-EM-Finale in Valencia landete Keminth Kubo auf Rang 8, in der Gesamtwertung wurde es Rang 11. «Es war eine schwierige Saison. Manchmal hatten wir Probleme, aber wir konnten sie überwinden und gute Fortschritte erzielen. Ich möchte allen danken, die in dieses Projekt involviert sind, vor allem Yamaha Motor Co., Ltd, Yamaha Motor Racing, Thai Yamaha Motor und VR46, weil sie mir eine Chance gaben und mich darin unterstützen, meinen Traum zu verwirklichen.»

Im kommenden Jahr gibt der Thailänder bekanntlich im Yamaha VR46 Master Camp Team sein Moto2-WM-Debüt. «Es wird schwierig, aber ich werde mein Bestes geben.»

Von Nora Lantschner

VR46 mit Bartolini Moto3-Italienmeister

Der 18-jährige Elia Bartolini aus dem Team Bardahl VR46 Riders Academy unter der Leitung Pietro Bagnaia, Vater von Ducati-MotoGP-Ass Pecco Bagnaia, kürte sich beim CIV-Finale zum Moto3-Italienmeister 2021: Die Entscheidung brachte ein Sieg von Bartolini im zweiten Rennen von Vallelunga im direkten Duell mit seinem Titelrivalen Matteo Bertelle.

Von Maximilian Wendl

Daniel Holgado kann die WM entscheiden

Wenn Daniel Holgado mit mehr als 50 Punkten aus Misano abreist, ist ihm der Titel in der FIM CEV Repsol-Serie nicht mehr zu nehmen. Im Moment hat er 42 Punkte Vorsprung auf Daniel Muñoz. Das Rennen findet an diesem Samstag um 17.15 Uhr statt. 17 Runden müssen absolviert werden.

Von Nora Lantschner

CEV-Finale 2021: 21. November in Valencia

Der Kalender der CEV-Repsol-Meisterschaft, in deren Rahmen unter anderem die Moto3-Junioren-WM sowie die Moto2-EM ausgetragen werden, wurde angepasst: Das Finale in Valencia findet nun am 21. November statt.

CEV-Kalender 2021 (Stand 19. August)

25. April – Estoril
09. Mai – Valencia
13. Juni – Montmeló
04. Juli – Portimão
25. Juli – Aragón
22. August – Jerez
18. September – Misano (nur Moto3)
21. November – Valencia

Von Oliver Feldtweg

CEV Valencia: Termin wackelt

Der Lauf zur «FIM CEV Repsol Championship am 7. November, der zweite CEV-Event an diesem Schauplatz in der Saison 2021, bekommt voraussichtlch einen neuen Termin. Momentan kann der 7. November von den Veranstaltern nicht mehr bestätigt werden, denn er kollidiert mit dem zweiten Portimão-GP. Sobald ein neuer Termin feststeht, wird ihn die FIM kommunizieren.

Von Oliver Feldtweg

Aragón: Sieg für David Muñoz auf KTM

Im Rennen zur Moto3-Junioren-WM siegte heute auf dem MotorLand Aragón der Spanier David Muñoz auf der KTM des Avatel Cardoso Racing Teams vor José Antonio Rueda auf der Honda von Estrella Galicia 0,0. Das Rennen fand kurz vor dem ETC-Event statt, in dem Hugo Millán nach einem Crash in Turn 5 ums Leben kam.

Ergebnisse: 1. David Muñoz, KTM, 30:01.905. 2. José Antonio Rueda, Honda, (+0,019) sec. 3. Daniel Holgado, GASGAS (+0,131 sec). 4. Ivan Ortolá, KTM, (+0, 172 sec). 5. Marcos Uriarte, Husqvarna, (+0,206 sec). 6. José Julián Garcia, Honda (+ 0,273). – ferner: 11. Zonta v/d Goorbergh, Honda, (+ 1,717 sec). 20. Noah Dettwiler, KTM (+ 14,383 sec). – WM-Stand: 1. Holgado 149 Punkte. 2. Muñoz 89. 3. Ortolá 77. 4. Rueda 68. 5. Salvador 52. 6. Alonso 48. – ferner: 22. v/d Goorbergh 11. 24. Dettwiler 8.

Von Oliver Feldtweg

Todesfall überschattet ETC in Aragón

Nach dem schweren Sturz des 14-jährigen Hugo Millan wurde der erste von zwei Läufen zum European Talent Cup (ETC) auf dem MotorLand Aragón heute nach 9 von 14 Runden abgebrochen. Millan erlag seinen schweren Verletzungen, danach wurde alle anderen Rennen abgesagt. Angesichts dieser tragischen Ereignisse wurden die Resultate des ETC zur Nebensache. Ergebnis ETC: 1. Adrián Cruces, 9 Runden in 18:26,378. 2. Xabi Zurutuza, + 0,032 sec. 3. Máximo Martinez, + 0,398. 4. Brian Uriarte, + 0,474 sec. 5. Roberto Garcia, + 0,578. 6. Alberto Ferrández, + 0,580. – ferner: 17. Phillip Tonn (Liqui Moly Intact SIC Team), + 19,141. – ETC-Stand: 1. Zurutuza 114 Punkte,. 2,. Cruces 102. 3. Millan 86.
Von Oliver Feldtweg

Aragón, Lauf 1: Platz 4 für Lukas Tulovic

Im ersten der beiden Moto2-EM-Läufe auf dem MotorLand Aragón (Start am Sonntag um 11 Uhr) schaffte Lukas Tulovic heute den Sprung auf das Podest nicht; der Kalex-Pilot aus dem Liqui-Moly Intact SIC Team musste sich mit Platz 4 zufrieden geben, er verbesserte sich aber in der EM-Tabelle auf Platz 3. Teamkollege Adam Norrodin, im Quali auf Platz 3, kam nicht ins Ziel.

Ergebnis Moto2-EM Aragón, Lauf 1 am 25. Juli 2021

1. Fermin Aldeguer, Boscoscuro, 16 Runden. 2. Alonso Lopez, Boscoscuro, + 0,7 sec. 3. Taiga Hada, + 21 sec. 4. Lukas Tulovic, Kalex, + 21,0 sec. 5. Aleix Viu, Kalex, + 23,5 sec. 6. Sam Wilford, + 30,5 sec. – EM-Stand: 1. Aldeguer 200 Punkte. 2. Lopez 156. 3. Tulovic 87. 4. Cardelús 76. 4. 5. Norrodin 74.

Von Oliver Feldtweg

Catalunya: Strafen für Alonso und Holgado

Vor den morgigen Rennen zur CEV Repsol Moto3 Junioren-WM in Montmeló wurde David Alonso (#80) bestraft, weil er am 9. Mai in Valencia im zweiten Rennen in Kurve 4 verantwortungslos gefahren ist. Er muss morgen einen Long-Lap-Penalty absolvieren. WM-Leader Daniel Holgado (#96) fuhr am 9. Mai im zweiten Rennen in Kurve 14 verantwortungslos. Auch ihm wurde ein Long-Lap-Penalty aufgebrummt. 
Von Ivo Schützbach

Enduro Six Days sind auf 2021 verschoben

Die Sechs-Tage-Fahrt markiert jährlich den Höhepunkt im Enduro-Sport, dieses Jahr wird sie wegen der SARS-CoV-2-Pandemie ausfallen. Sie hätte Ende August, Anfang September in Italien in der Lombardei und dem Piemont stattfinden sollen. Wegen der langen Vorbereitungszeit wurde sie vorzeitig auf denselben Zeitraum 2021 verschoben.

Von Nora Lantschner

Northern Talent Cup 2020 startet später

Die Verschiebungen in der Superbike-WM und IDM wirken sich auch auf den Kalender des neuen Northern Talent Cups (NTS) aus. WM-Promoter Dorna bekräftige in einer Aussendung die Bemühung, alle geplanten Events durchzuführen. Aufgrund der sich ständig verändernden Situation könnten zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht alle abgesagten Termine neu angesetzt werden.

Kalender NTC 2020

Ohne Datum: Test in Oschersleben

3 - 6. Juni: Speedweek Oschersleben
19. - 21. Juni: MotoGP Sachsenring
7. - 9. August: MotoGP Brünn
21. - 23. August: Superbike-WM Assen
11. - 13. September: IDM Lausitzring
25. - 27. September: IDM Hockenheim

Ohne Datum: IDM Red Bull Ring (oder andere Location)

Von Ivo Schützbach

MotoAmerica-Auftakt erneut verschoben

Zuerst wurde der für den 3. bis 5. April vorgesehene Auftakt der US-Meisterschaft MotoAmerica auf Mitte November verschoben, jetzt das Rennen in Road Atlanta (17.–19. April) auf das erste August-Wochenende. Weil sich die Covid-19-Lage auch in den USA weiter verschlimmert, wackeln auch die Mai-Rennen auf dem Virginia Raceway und in Road America.

Von Andreas Gemeinhardt

Corona trifft auch den British Talent Cup

Nachdem die britische Regierung weitere umfangreiche Restriktionen erlassen hat, um die Ausbreitung von Covid-19-Infektionen zu verhindern, wurden die ersten beiden Events des British Talent Cups in Oulton Park vom 1. bis 3. Mai 2020 und das Rennen in Donington Park, das ursprünglich für das Wochenende vom 22. bis 24. Mai 2020 geplant war, auf einen bisher noch unbestimmten Zeitpunkt verschoben. Der British Talent Cup wird im Rahmen der Britischen Superbike-Meisterschaft ausgetragen.

Von Otto Zuber

Rallye Dakar: Geht es morgen weiter?

Der Tod von Paulo Gonçalves überschattet die diesjährige Rallye Dakar in Saudi-Arabien. Nun wird überlegt, die morgige achte Etappe zu streichen. Diese führt von Wadi Al-Dawasir in den Süden Saudi-Arabiens und wieder zurück. Die Route verläuft über 713 km, von denen 474 km zur Wertungsprüfung gehören.

Von Mario Furli

European Talent Cup: Hawkers Titelsponsor

Dorna Sports gab bekannt, dass die spanische Brillenmarke Hawkers ab 2020 als Titelsponsor des European Talent Cup auftritt, der im Rahmen der FIM CEV Repsol-Meisterschaft ausgetragen wird. Deshalb heißt das «Road to MotoGP»-Programm nun offiziell «Hawkers European Talent Cup».

Das erste Rennen findet am 26. April 2020 in Portimão (Portugal) statt.

Von Helmut Ohner

Macau Motorrad GP: Kein Sieger

Weil die Mindestdistanz nicht erreicht wurde, gibt es dieses Jahr keinen Sieger beim Macau Motorrad Grand Prix. Das Rennen, das nach Unfällen zweimal abgebrochen werden musste, wird auch nicht, wie kurz spekuliert, am Sonntag nachgetragen.
Von Nora Lantschner

CEV: Fünfte Runde in Aragón steht an

Die CEV-Meisterschaft erreicht mit dem fünften Kräftemessen der Saison am kommenden Wochenende die Halbzeit der Saison 2019. Husqvarna-Pilot Jeremy Alcolba (Laglisse Academy) geht als Führender der Moto3-Junioren-WM in das Rennen von Aragón, Barry Baltus (Sama Qatar Angel Nieto Team) folgt mit sechs Zählern Rückstand. Nach überstandener Handgelenksverletzung ist auch Yuki Kunii (Asia Talent Team) wieder mit von der Partie, er liegt als Drittplatzierter 28 Punkte zurück.

Der Österreicher Maximilan Kofler (KTM) liegt aktuell auf Rang 12 der Junioren-WM, der Schweizer Jason Dupasquier (KTM) vier Plätze dahinter. Die Moto3-Klasse bestreitet in Aragón ein Rennen, dazu kommen je zwei Rennläufe der Moto2-Europameisterschaft und des European Talent Cups. Die Action kann am Sonntag ab 11 Uhr live auf Youtube verfolgt werden.

In der Moto2-EM belegen der Deutsche Matthias Meggle (Kalex) und Marcel Brenner (KTM) aus der Schweiz die Ränge 11 und 12, im ETC liegt Dirk Geiger – der auf dem Sachsenring sein WM-Debüt gefeiert hat – auf Platz 4.

Von Helmut Ohner

TT2019 - Fünf Rennen an einem Tag

Wenn es nach dem Veranstalter der Tourist Trophy geht, werden an einem Tag fünf Rennen durchgeführt, beginnend mit der Supersport-Klasse. Danach werden die Seitewagen-Crews und im Anschluss die Fahrer der Klasse Superstock auf die Strecke geschickt. Nach einer Pause sollen noch die Lightweight-TT und die TT Zero folgen.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Regen weiterhin Spielverderber

Nach stundenlangem Warten musste nach dem zweiten Supersport-Rennen auch die Lightweight-TT abgesagt werden. Laut Aussagen von Rennleiter Gary Thompson sollen am morgigen Donnerstag mit den beiden heute abgesagten, der TT Zero, der Klasse Superstock und dem von Freitag auf Donnerstag vorverlegten Seitenwagen fünf (!) Rennen durchgeführt werden.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Supersport-Rennen abgesagt

EInmal vom Norden, einmal vom Süden, die Regenfronten haben die Isle of Man mach wie vor fest im Griff. Das für Mittwoch angesetzte zweite Supersport-Rennen fiel der Absage zum Opfer. Für den Abend gibt es die Hoffnung, dass zumindest die Lightweight-TT doch noch durchgeführt werden kann.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Zwei Stunden Verschiebung

Kein Tag ohne Verschiebung bei der Tourist Trophy 2019. Der Regen hat zwar bereits aufgehört. Jetzt wartet man auf der Isle of Man bis der Snaefell Mountain Course auftrocknet. Das Supersportrennen wurde vorerst auf 13.45 Uhr MESZ und die Lightweight-TT auf 19.30 Uhr MESZ verschoben.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Pläne für Mittwoch & Donnerstag

Wenn es das Wetter zulässt, werden Mittwoch (11.45 Uhr MESZ Supersport & 15.15 Uhr MESZ Lighweith-TT) und Donnerstag (13.15 Uhr MESZ Superstock & 16.00 Uhr MESZ) je zwei Rennen durchgeführt. Dazwischen und danach erhalten die Piloten zusätzlich die Möglichkeit, weitere Trainingsrunden abzuspulen.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Dienstagrennen abgesagt

Weil eine Tiefdruckzelle erneut heftigen Regen über die Isle of Man brachte, wurden die für heute angesetzten Rennen der Klassen Superstock und Lightweight sowie die Zero-TT abgesagt.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Superbike-TT nach Unfall gestoppt

Das auf vier Runden verkürzte Superbike-Rennen musste nach einem Unfall gestoppt werden. Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte BMW-Pilot Peter Hickman vor Dean Harrison (Kawasaki) und Conor Cummins (Honda).
Von Helmut Ohner

TT2019 - Drei Rennen am Montag

Um den verlorenen ersten Renntagen wieder aufzuholen, gibt es am Montag, dem 3. Juni, neben dem auf vier Runden verkürzten Superbike-Rennen (11:45 Uhr MESZ) und dem Seitenwagen-Rennen (14:00 Uhr MESZ) auch den ersten Lauf der Klasse Supersport (19:30 Uhr MESZ).
Von Helmut Ohner

Wetter als Spielverderber

Schön langsam macht sich Frustration unter Fahrern, Teams und Zuschauer breit. Auch heute wurde wieder die Trainingssitzung für die Tourist Trophy abgesagt. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage verheißt nichts Gutes.
Von Helmut Ohner

Training zum vierten Mal abgesagt

Die Tourist Trophy 2019 steht wettertechnisch unter keinem guten Stern. Zum vierten Mal musste am Abend eine Trainingssitzung wegen Regens und schlechter Sicht auf der Mountain Mile abgesagt werden. Am frühen Nachmittag hatte eine Ölspur ein Training verhindert.
Von Helmut Ohner

Schlechtes Wetter zwingt zur Absage

Zum bereits dritten Mal musste das Training für die Tourist Trophy 2019 abgesagt werden. Anhaltende Regenschauer, Nebel in den Bergen und schlechte Sicht zwingen den Veranstalter zu dieser Maßnahme.
Von Helmut Ohner

Erneute Absage des Trainings

Wie schon am Samstag sahen sich die Organisatoren veranlasst, das für heute Montag angesetzte Training für die Tourist Trophy wegen anhaltend schlechtem Wetter abzusagen.
Von Helmut Ohner

TT2019 - Erstes Training abgesagt

Das fängt ja gut an. Wegen der schlechten Wettervorhersage wurde das erste Training für die Tourist Trophy 2019, das heute Abend stattfinden hätte sollen, auf morgen Mittag verschoben.
Von Helmut Ohner

NW200: Zweites Superbike-Rennen abgesagt

Weil der Zeitplan bereits weit fortgeschritten war und sich die Streckenverhältnisse wieder verschlechtert hatte, wurde das zweite Rennen der Klasse Superbike abgesagt. Nur wenige Fahrer hatten sich überhaupt an der Startlinie eingefunden.
Von Otto Zuber

Valencia: Kunii gewinnt Lauf 1, Öncü out

Pole-Setter Yuki Kunii (Honda) fuhr in Valencia im ersten Moto3-Rennen zum Sieg. Sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Jeremy Alcoba (Husqvarna) betrug nach 18 Runden mehr als acht Sekunden, auch weil sein wohl härtester Gegner, Deniz Öncü (KTM), mit technischen Problemen ausfiel. Rang 3 sicherte sich Davide Pizzoli (Honda).

Der Schweizer Jason Dupasquier (KTM) landete auf Platz 10, der Österreicher Maximilian Kofler (KTM) kam nicht ins Ziel.

Valencia, Moto3-Junioren-WM, Rennen 1: 1. Kunii. 2. Alcoba. 3. Pizzoli. 4. Holgado. 5. Artigas. 6. Yamanaka. 7. Nepa. 8. Viu. 9. Baltus. 10. Dupasquier.

Von Ivo Schützbach

Magny-Cours FP1: Reiterberger weit vorne

Markus Reiterberger beendete das erste freie Training der Superstock-1000-EM in Magny-Cours am Freitagmorgen 0,356 sec vor Roberto Tamburini auf Platz 1. Delbianco als Dritter verliert bereits 0,999 sec, Reitis alpha-Racing-BMW-Teamkollege Jan Bühn wurde mit 2,144 sec Rückstand Achter.

Von Ivo Schützbach

Portimao FP1: Reiti beginnt mit Bestzeit

Die ersten 26 Minuten des ersten 30-minütigen freien Trainings der Superstock-1000-EM in Portimao führte Markus Reiterberger (alpha Racing Van Zon BMW) die Zeitenliste an, dann schob sich kurz Federico Sandi (Ducati) auf Platz 1. Reiti konterte in der letzten Minute und fuhr in 1:45,298 min Bestzeit, 0,244 sec vor Roberto Tamburini (BMW). Jan Bühn (+1,870 sec) wurde guter Siebter.

Von Ivo Schützbach

Misano, FP1: Markus Reiterberger weit vorn

Markus Reiterberger beendete das erste freie Training der Superstock-1000-EM in Misano mit einer Bestzeit von 1:37,040 min als Schnellster. Auf Platz 2 folgt BMW-Kollege Roberto Tamburini (+0,548 sec), dann kommen die vier Ducati-Piloten Russo, Sandi, Ferrari und Cavaleri. Jan Bühn fuhr auf Platz 15 und ist 2,241 sec langsamer als Teamkollege Reiterberger.

Von Helmut Ohner

Seitenwagen-TT - Neuer Zeitplan

Nach dem Abbruch des Seitenwagen-Rennens wurde ein neuer Zeitplan für heute veröffentlicht. Um 18:50 Uhr MESZ werden die Maschinen der Klassen Superstock, Supersport und Lightweight für zwei Runden auf die Strecke geschickt. Der Neustart des Seitenwagen-Rennens über drei Runden erfolgt um 20.00 Uhr MESZ.
Von Helmut Ohner

Seitenwagen-TT - Rennabbruch

Wegen eines Unfalls musste das Seitenwagen-Rennen noch in der ersten Runde abgebrochen werden. Erst um 18.00 Uhr MESZ wird entschieden, ob das Rennen neu gestartet wird.
Von Ivo Schützbach

Imola, FP1: Reiti erteilt Italienern Lehre

Markus Reiterberger (alpha Racing BMW) beendete das erste freie Training der Superstock-1000-EM in Imola vor den Italienern Federico Sandi (Ducati), Riccardo Russo (Kawasaki) und Roberto Tamburini (BMW) in 1:50,685 min als Schnellster. Teamkollege Jan Bühn (+2,489 sec) wurde Zwölfter.

Von Ivo Schützbach

Assen, FP3: Reiterberger vom anderen Stern

Nach seiner überragenden Bestzeit am Freitag, legte Markus Reiterberger (alpha Racing BMW) im dritten freien Training der Superstock-1000-EM in Assen am Samstagmorgen noch einmal nach und fuhr in 1:36,431 min beinahe eine Sekunde schneller. Zeitweise lag der Bayer 1,8 sec vor dem Zweiten, nach Ende der halbstündigen Session waren es unglaubliche 1,682 sec! Teamkollege Jan Bühn wurde mit 2,579 sec Rückstand Neunter.

Von Ivo Schützbach

Assen, FP1: Reiterberger in eigener Liga

Markus Reiterberger (1:37,326 min) dominierte das erste freie Training der Superstock-1000-EM in Assen mit 1,321 sec Vorsprung auf den Zweiten Florian Marino (Yamaha) und BMW-Kollege Roberto Tamburini. Jan Bühn (+1,684 sec) brauste auf den starken fünften Platz.

Von Ivo Schützbach

Aragon, FP3: Reiti eine halbe Sekunde vorn

Markus Reiterberger (alpha Racing van Zon BMW) beendete das dritte freie Training der Superstock-1000-EM in Aragón am Samstagmorgen mit 0,503 sec Vorsprung als Schnellster. Teamkollege Jan Bühn kam auf Platz 12 (+2,076 sec).

Von Ivo Schützbach

Aragón, FP1: Reiterberger 4. im Nassen

Der Chilene Maximilian Scheib fuhr auf nasser Strecke im ersten freien Training der Superstock-1000-EM in Aragón 1,5 sec (!) schneller als der Zweitbeste, Aprilia-Teamkollege Luca Vitali. Markus Reiterberger landete mit seiner BMW auf Rang 4 (+2,429), Jan Bühn (+10,580) wurde Elfter.

Von Andreas Gemeinhardt

BSB Cartagena: Bestzeit für Shane Byrne

Bei den Vorsaisontests der Britischen Superbike-Meisterschaft im spanischen Cartagena gelang dem sechsfachen BSB-Champion Shane Byrne (Ducati) mit 1:32,7 Minuten die schnellste Trainingsrunde. Auf dem zweiten Platz der inoffiziellen Zeitenliste landete Gino Rea (Suzuki/1:33,4) vor Michael Laverty (BMW/1:33,4), Jake Dixon (Kawasaki/1:33,6), Joshua Brookes (Yamaha/1:34,1), Glenn Irwin (Ducati/1:34,2), Christian Iddon (BMW/1:34,2), Taylor Mackenzie (Ducati/1:34,3), Danny Buchan (Kawasaki/1:34,4), Tarran Mackenzie (Yamaha/1:34,5) und Tommy Bridewell (Suzuki/1:35,0).

Von Andreas Gemeinhardt

Seitenwagen-WM: Zwei Läufe am Slovakiaring

Der Terminkalender 2018 der Seitenwagen-WM wurde auf 11 Rennen aufgestockt. Zu den bereits bestätigten zehn Rennen kommt ein zusätzlicher Lauf am Slovakiaring hinzu, wo am 11./12. Mai 2018 nun zwei Seitenwagen-WM-Läufe ausgetragen werden.

Zum Terminkalender der Seitenwagen-WM

Von Ivo Schützbach

Florian Marino als Nummer 1 von Yamaha

Der Franzose Florian Marino hat sich für die dritte Saison in Folge mit dem Team Pata Yamaha für die Superstock-1000-EM geeinigt. 2017 wurde der 24-Jährige mit fünf Podestplätzen in neun Rennen Gesamt-Dritter.

Von Ivo Schützbach

Althea BMW mit Alessandro Delbianco

Das BMW-Topteam Althea bestreitet die Superstock-1000-EM 2018 mit dem Italiener Alessandro Delbianco. Der 20-Jährige kommt aus der Italienischen Moto3-Meisterschaft (Meister 2016, Dritter 2017). Seinen ersten Test mit der BMW S1000RR Anfang Dezember in Cartagena absolvierte er mit Bravour. Althea hat den Titel bereits zweimal gewonnen: 2011 mit Davide Giugliano und 2016 mit Raffaele De Rosa. Delbianco soll es ihnen gleichtun.

Von Günther Wiesinger

Österreich: Speaker Jimmy Riegler ist tot

Manfred «Jimmy» Riegler war jahrzehntelang die Stimme Österreichs auf allen Motorsport-Schauplätzen. Jetzt ist er im Alter von 76 Jahren einem Krebsleiden erlegen. «Jimmy» agierte als Streckensprecher bei den Motorrad-GPs in Salzburg und in Spielberg, bei allen Motocross-WM-Rennen in Österreich von Schwanenstadt bis Sittendorf, bei namhaften Automobilveranstaltungen und vielen nationalen Rennen. Seine markante Stimme, sein Fachwissen und seine Motorsport-Leidenschaft waren legendär, seine Kolumnen immer informativ und unterhaltsam. Jimmy, lebe wohl, du wirst uns fehlen.
Von Ivo Schützbach

Nur Nebel war so gut wie Reiterberger

Nach der Pole-Position von Markus Reiterberger bei der Superstock-1000-EM in Jerez fragten sich viele Fans, ob das schon mal ein Deutscher schaffte. Die Antwort ist ja: Stefan Nebel 2003 in Oschersleben, im Rennen wurde er disqualifiziert. 2005 gelang ihm dieses Kunststück in Magny-Cours erneut, im Rennen wurde er Dritter.

Von Ivo Schützbach

Jerez, FP1: Reiti muss sich herantasten

Markus Reiterberger stellt sich bei seinem Wildcard-Einsatz in Jerez auf die fixe Rückkehr in die Superstock-1000-EM 2018 ein. Das erste freie Training am Freitagmorgen beendete der Bayer hinter Florian Alt (14.) als zweitbester Deutscher und kam mit 1,371 sec Rückstand auf den Schnellsten Roberto Tamburini (Yamaha) nur auf Rang 16. «Ich muss mich erst an die Reifen gewöhnen und eine Fahrwerksabstimmung dafür finden», so Reiti. Ferner: 18. Julian Puffe, 19. Marvin Fritz, 26. Marc Moser, 27. Toni Finsterbusch.

Nachbehandlung mit dem Doktor: Japan

Dr. Helmut Marko
Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
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