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Dirk Schnieders: Schwerer Unfall – Zustand stabil

Von Esther Babel
Bei dem Osterklassiker 1000 Kilometer Hockenheim trat das Suzuki Team mit Nina Prinz, Oliver Skach und Dirk Schnieders an. Der landete per Hubschrauber im Krankenhaus.

«Sein Zustand ist stabil», vermeldet das Team Vissmann Bretter Racing auf seiner Facebook-Seite, nach dem sein Fahrer Dirk Schnieders am Karsamstag auf dem Hockenheimring schwer gestürzt war.

Gemeinsam mit Nina Prinz und Oliver Skach trat die Suzuki-Mannschaft bei dem Langstrecken-Rennen an. Die Bedingungen waren alles andere als günstig und es regnete in einer Tour. Training und Rennen waren von zahlreichen Stürzen geprägt.

«Die Bedingungen waren für alle Teams verdammt hart», erklärt das Suzuki-Team. «Das Wetter war alles andere als gut. Es war sehr kalt und zudem regnete es stark. Bereits im Zeittraining gab es haufenweise Stürze. Olli hat es auch erwischt. Gott sei Dank war es nur ein harmloser Rutscher, und die Mechaniker konnten die Suzuki schnell wieder reparieren.»

Schnieders agierte als Startfahrer und arbeitete sich bis auf den zweiten Rang nach vorne. Gegen Ende seines Turns rutschte ein Fahrer vor ihm aus, Schnieders wollte auf der regennassen Piste ausweichen und stürzte dabei schwer. Per Hubschrauber ging es für ihn in die Klinik. Das Team beendete das Rennen sofort.

Das genaue Ausmaß der Verletzungen ist noch nicht bekannt, aber sein Zustand ist laut Team stabil. «Wir wünschen Dirk alles, alles Gute und vor allem gute Besserung», versichern seine Kollegen Prinz und Skach sowie das ganze Suzuki-Team.

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