Freddie Spencer ab Aragón im Paddock der Superbike-WM

Von Kay Hettich
1983 war der Rennsport noch sehr puristisch!

1983 war der Rennsport noch sehr puristisch!

Seine größten Erfolge feierte Freddie Spencer in der 500er-WM mit einer Zweitakt-Honda, doch auch die Superbike-Szene ist dem dreifachen Weltmeister nicht fremd. Ab Aragón kommentiert 'Fast Freddie' die Superbike-WM.

Auch 23 Jahre nach seinem Karrieende ist Freddie Spencer noch gut im Geschäft. Der mittlerweile 56-Jährige tingelt durch die Welt, ist gern gesehener Gast bei Motorradmessen, engagiert sich als Grand Marshal in Daytona (Flat Track) und setzt sich auch hin und wieder für Demorunden auf ein Motorrad.

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Spencer feierte seine größten Erfolge im GP-Sport; 1983 gewann er die 500er-Klasse, 1985 die 250er und 500er im selben Jahr. Nach einer Rennpause von zwei Jahren startete er 1991 in der AMA Superbike und fuhr 1995 in Laguna Seca, Sentul und Phillip Island die Ducati 916 von Mauro Lucchiari – zwei siebte Plätze seine besten Ergebnisse.

«Superbikes sind meine DNA – und dazu ein sehr wichtiger Teil meiner Karriere», zitierte MCN den dreifache Weltmeister. «Als Kind erlebte ich in den 70er Jahren die ersten SBK-Rennen in den USA, ich selbst begann mit dem Rennsport 1979. Ich liebe es, über Racing zu sprechen und tue das seit meinem vierten Lebensjahr.»

Der erste Einsatz von Spencer wird beim Europa-Auftakt der Superbike-WM in Aragón sein.

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