Ride-by-wire wird für alle erlaubt

Von Ivo Schützbach
Castrol Honda probiert Ride-by-wire schon lange.

Castrol Honda probiert Ride-by-wire schon lange.

Bereits ab dem Rennen in Imola dürfen alle Teams Ride-by-wire verwenden. Das entschied heute die Superbike Commission.

Bislang durften nur jene Hersteller mit Ride-by-wire fahren, die es auch im Serienmotorrad verbaut haben. Ein grosser Nachteil für Honda, Kawasaki und Suzuki, fand auch die Superbike Commission.

Dass das System ab sofort erlaubt ist, ist in erster Linie der Sicherheit geschuldet. Castrol Honda testete bereits in Assen und Misano ausgiebig mit dem von Cosworth entwickelten System.

«Obwohl wir noch kaum Erfahrung damit haben, ist es bereits jetzt ein Fortschritt», glaubt Honda-Pilot Ruben Xaus. Teamkollege Jonathan Rea bezeichnetet Ride-by-wire noch vor wenigen Wochen als «letztes fehlendes Bauteil an der Honda, um Erfolg zu haben.»

Ride-by-wire ist eine elektronische Schnittstelle zwischen dem Gasgriff und den Drosselklappen.

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