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Pech beim Losen für das Stechen

Kolumne von Tobias Busch
Tobias Busch feierte einen guten Saisoneinstand

Tobias Busch feierte einen guten Saisoneinstand

Knapp daneben ist bekanntlich auch vorbei, aber dennoch bin ich mit meinem ersten Rennwochenende zufrieden.

Beim Halbfinale zur Speedway-Europameisterschaft unterlag ich im Stechen um Rang 4 und habe mich als Reservefahrer für den EM-Challenge qualifizieren können.

Es war ein hartes Rennen mit viele guten Namen, von denen ich einige schlagen konnte. Mit elf Punkten schaffte ich es ins Dreier-Stechen um die Plätze 4 bis 6. Dass ich mit dem dritten Startplatz den schlechtesten den es in Chervonograd gab gezogen habe, war Pech. Ich kam überhaupt nicht vom Start weg und konnte im Stechen dadurch nichts mehr ausrichten. 

Dafür, dass es mein erstes Rennen der Saison war, habe ich mich gut verkaufen können. Insgesamt war es ein schöner Trip in die Ukraine. Die Veranstaltung wurde sehr gut aufgezogen und wurde in weniger als zwei Stunden durchgezogen, trotz einer 15-minütigen Unterbrechung wegen einer Reparatur an den Airfences.

Am Sonntag fuhr ich in Krosno das erste Heimrennen meines polnischen Vereins. Das Rennen war extrem spannend und wurde erst im letzten Lauf zu unseren Gunsten entschieden. Mit zwölf Punkten konnte ich die Leistung vom Vortag in der Ukraine bestätigen. Dass ich mit meinem neuen Teamkollegen Martin Smolinski und Tobias Kroner, der für Krakau startet, zwei deutsche Kollegen in Krosno getroffen habe, machte das Rennen zu einem kleinen Klassentreffen.

Nun freue ich mich auf die nächsten Rennen. Ich fühle mich topfit und auch meine neuen Motorräder, mit denen ich in der vergangenen Woche in Krosno zum ersten Mal gefahren bin, laufen super.

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