Supermoto

Speednews

Von Ivo Schützbach

Supermoto-WM: Latina statt Zolder!

Zweieinhalb Wochen vor dem Renntermin am 19. Juli wurde der Supermoto-WM-Lauf im belgischen Zolder durch Latina in Italien ersetzt. Das Rennen ist auf Samstag datiert, noch ist unklar, ob unter Flutlicht gefahren wird. Latina geriet in die Schlagzeilen, als letztes Jahr Doriano Romboni im Rahmen des «SIC Supermoto Day» tödlich verunglückte.

Von Markus Niegtsch

Riesenflop: Kein Nachtrennen in Latina!

Nachdem gestern das erste freie Training in der Supermoto-WM und -EM ab 22.00 Uhr stattgefunden hatte, hat sich die Renneitung besprochen und in der Nacht auf heute um 1.51 Uhr entschieden, dass das erste Nachtrennen in der Supermoto-WM schon Geschichte ist, bevor es richtig angefangen hat. Die Beleuchtung der Strecke in Latina stellte sich als ungenügend heraus.

Der Zeitplan am Samstag wird deshalb gestrafft und alle Rennen bis ca. 20.15 beendet sein. Das Zeittraining in der S1 ist auf 15.40 Uhr angesetzt, die Rennen der S1 um 17.50 und 19.45. In der EM ist das Zeittraining um 15.00 und die Rennen um 17.00 beziehungsweise um 18.55 Uhr.

Von Markus Niegtsch

Video: Highlights von der Supermoto-WM

Auch wenn der Kommentar bei diesem Video Italienisch ist – die Bilder sprechen für sich. Sehen Sie die Highlights des Supermoto-GP in Sosnova hier:

 

Von Matthias Dubach

SM: Marc-Reiner Schmidt mit Triumph in Bière

Das grosse Supermoto-Talent Marc-Reiner Schmidt aus Friedrichshafen ist auf Kurs, in der Schweizer Meisterschaft seinen ersten Titel in der Königsklasse Prestige einzufahren. Der KTM-Pilot bezwang die Routiniers Philippe Dupasquier (KTM) und Marcel Götz (Kawasaki) auch beim Event in Bière. Schmidt sicherte sich die vollen Punkte für die Pole-Position, und er liess sich mit zwei Siegen in den beiden Läufen erneut nicht bezwingen. Der 17-Jährige führt die Meisterschaft nun mit 36 Punkten auf Dupasquier an.
Von Ivo Schützbach

Termine der Supermoto-EM 2013 stehen fest

Die aktuellen Termine der Supermoto-EM 2013 finden Sie HIER
Von Markus Niegtsch

Rudi Bauer fährt für Bauerschmidt KTM

Die Supermoto-DM bekommt Zuwachs aus Österreich: Wie Marco Bauerschmidt berichtete, wird Rudi Bauer 2013 von Yamaha ins Team KTM-Bauerschmidt wechseln. «Wir kennen Rudi schon seit langer Zeit. Vor einigen Jahren ist er schon mal als Gaststarter in Freiburg für uns gefahren», erklärt Bauerschmidt. «Die ganze Zeit hat es aus diversen Gründen nicht geklappt, dass er für uns fahren konnte. Jetzt haben wir einen neuen Versuch unternommen und dieses Mal passt alles. Es ist sicherlich gut für den Stellenwert der DM, wenn neue internationale Fahrer hinzukommen.»
Von Ivo Schützbach

Kalender der Supermoto-WM steht

Die Supermoto-WM-Rennen in Capua/I, Sosnova/CZ, Rijeka/HR, Lignierès/CH und Carlose/F waren bereits bekannt. Nun wurden auch die restlichen Lücken im Kalender 2013 geschlossen. Am 12. Mai wird auf Sizilien in Palermo gefahren, am 30. Juni in Kuressaare in Estland. Einen WM-Lauf im belgischen Mettet wird es nicht geben.
Von Markus Niegtsch

Pavel Kejmar will WM fahren

Der Deutsche Supermoto-S1-Meister Pavel Kejmar wird das Team Bauerschmidt verlassen. Es ist seit Sommer mit Teamchef Thomas Bauerschmidt besprochen, dass er unabhängig von seiner DM-Platzierung seine Zukunft in der WM sieht. Der Tscheche wird dort als Nachfolger von Ivan Lazzarini bei HM Assomotor gehandelt. Er testete das Lazzarini-Bike letzte Woche, eine baldige Einigung wird erwartet.
Von Markus Niegtsch

Viele Verletzte beim Superbiker in Mettet

Krankenhausbesuche standen bei den Teilnehmern des diesjährigen Superbiker in Mettet vor gut einer Woche hoch im Kurs. Freitags musste das Training unterbrochen werden, weil sich James Addy im Offroad-Teil beide Handgelenke brach. Samstags folgten Sammartin (gebrochenes Schlüsselbein) und Eddy Seel, bei dem sich der Verdacht auf einen gebrochenen Knöchel nicht bestätigte. Weniger Glück hatte am Sonntag Petr Vorlicek: Nach Problemen in der Einführungsrunde kam er nicht vom Start weg und wurde mit Vollgas abgeräumt: Mehrfach gebrochenes Schien- und Wadenbein.
Von Markus Niegtsch

Auch nächstes Jahr mit zwei Klassen

Nachdem in den letzten Wochen verschiedene Szenarien für mögliche Klassen in der Supermoto-DM 2013 angedacht waren, wurde jetzt die Entscheidung getroffen, dass alles beim Alten bleibt. Es gibt nach wie vor die Klassen S1 und S2. Lediglich über einen gemeinsamen Start wird nachgedacht.
Von Markus Niegtsch

Viele Stars beim «Superbiker» in Mettet

Neben den bekannten Grössen der aktuellen Supermoto-WM haben die Veranstalter des «Superbiker» in Mettet/B eine erste, noch nicht offizielle Teilnehmerliste der Starbiker-Klasse veröffentlicht. Dem zufolge planen neben Motocross-Grössen wie Clément Desalle, Michael Pichon und Joshua Coppins auch Rundstrecken-Stars wie Ben Bostrom, Kenan Sofuoglu und – als Highlight – der zweifache Superbike-Weltmeister Troy Corser einen Start. Auch Stefan Nebel fand Eingang zu den Starbikern. Wer sich das Spektakel nicht entgehen lassen will, sollte sich das Wochenende vom 21. Oktober frei halten.
Von Markus Niegtsch

Volz und KTM trennen sich

Was bereits beim DM-Lauf auf dem Harzring durchsickerte, hat Supermoto-Pilot Markus Volz bestätigt. Bauerschmidt-KTM und Volz gehen nach der Saison 2012 getrennte Wege. Nicht überraschend, wenn man die Körpersprache im Team verfolgte.
Von Markus Niegtsch

Kultiges Comeback von Klaus Kinigadner

Ex-Supermoto-Spitzenpilot Klaus«Kini» Kinigadner (48) tauchte überraschend beim DM-Rennen in Harsewinkel auf und schwang sich zum Spass noch mal in der C2-Klasse aufs Motorrad. Sein altes Team hatte ihn zwölf Jahre nach seinem historischen Sieg im Emstalstadion über Thierry van den Bosch und acht Jahre nach seinem Rücktritt überredet zu fahren. Kini passte noch in die Kombi von damals, und die Factory LC4-660 lief auch noch. Wieviel Speed noch in ihm steckte – er trat ohne jegliche Vorbereitung an – zeigte der Österreicher mit einem eindrucksvollen zweiten Platz beim ersten Rennen am Samstag.

Nachbehandlung mit dem Doktor: Australien

Dr. Helmut Marko
Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Melbourne, ein nahezu historischer Ausfall und ein starker Yuki Tsunoda.
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