Nach den ersten beiden Trainingssessions zeichnet sich so langsam ein Bild ab: Audi und Mercedes liefern sich beim dritten DTM-Rennwochenende auf dem Lausitzring einen engen Zweikampf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem Lucas Auer in der ersten Trainingssession am Freitagnachmittag in seinem Mercedes die Bestzeit hingelegt hatte, war Audi-Pilot Nico Müller am Samstagmorgen der Schnellste.
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Der Schweizer brauchte für seine schnellste Runde 1:17,386 Minuten. Die fuhr er in buchstäblich letzter Sekunde und entriss Auer so eine erneute Bestzeit. Der Österreicher wurde in der 30-minütigen Session in 1:17,395 Minuten Zweiter. Dahinter wechselten sich Audi und Mercedes munter ab. Audi fuhr mit Mattias Ekström auf Platz drei sowie Miguel Molina und Mike Rockenfeller auf den Plätzen fünf und sechs drei weitere Fahrer in die Top Ten. Mercedes mit Christian Vietoris auf Rang vier sowie Rookie Esteban Ocon, Gary Paffett und Daniel Juncadella auf den Plätzen sieben bis neun immerhin vier weitere Piloten. Pech hatte hingegen Maximilian Götz. Aufgrund eines losen Rades musste er seinen Boliden abstellen und kam so nur auf vier Runden.
Stand jetzt hat BMW wie erwartet Probleme auf dem Lausitzring. Nach dem starken Auftritt in Spielberg, der auch der Strecke geschuldet war, kommen die Münchner wie schon im Vorjahr mit dem Kurs in der Lausitz bislang überhaupt nicht zurecht. "Das ist definitiv nicht unsere Parade-Strecke hier. Es gibt einfach sehr viele Bodenwellen, mit denen wir im vergangenen Jahr auch nicht so gut zurechtgekommen sind. Die Balance meines Autos war jetzt gar nicht schlecht. Aber, im Vergleich - speziell zu Audi - sind wir hinten dran", sagte Glock.
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Nachdem am Freitag gar kein Fahrer in die Top Ten fuhr, landete Ex-Champion Marco Wittmann immerhin auf dem zehnten Rang. Der Großteil der BMW-Piloten reihte sich stattdessen am Ende des Feldes ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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