Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Einer der letzten grossen "fliegenden" Finnen hat sich am Mittwoch für immer verabschiedet. Pentti Airikkala starb nach langer Krankheit im Alter von 64 Jahren an Prostata-Krebs. Airikkala machte sich international einen Namen, als er im Mitsubishi Lancer 1989 überraschend die damalige RAC-Rallye unter widrigen Witterungsbedingungen gewonnen hatte. Damals war er der drittälteste Pilot, der eine WM-Rallye siegreich beendet hatte. 2003 kehrte nochmals zum britischen WM-Finale in Wales zurück, schied aber im Gruppe A-Mitsubishi Lancer vorzeitig aus.
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In der Zeit von 1973 bis 1999 war bei 36 WM-Läufen mit verschiedenen Fahrzeugen, die meisten von ihm privat eingesetzt, am Start. 1974 wurde er im Vauxhall Viva, Opel Ascona und Alfa Romeo Giulia GTV Finnischer Meister. 1979 gewann er im Vauxhall Chevette die Britische Meisterschaft. Nach seinem Rückzug baute er in der englischen Grafschaft Oxfordshire eine Rallyefahrer-Schule auf. Dort brachte er den späteren Weltmeistern und leider auch schon verstorbenen Colin McRae und Richard Burns, später auch Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala die Fahrtechnik im Rallyesport bei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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