Jerez: Wird die Strecke halten?
Jetzt ist Handarbeit gefragt.
Die Lösung mit Plastikplatten war schnell verworfen: Inzwischen wurde am berüchtigen Loch in der Jerez-Rennstrecke (siehe Speednews rechts) mit schnell härtendem Zement gearbeitet. Die Pistenbetreiber glauben, damit sei das Problem gelöst.
Erster Mann auf der Bahn nach der Zwangspause: Jules Bianchi im Force India.
Ob der Zement wirklich hält, werden wir erst erfahren, wenn mehrere Piloten über den Batzen gefahren sind.
Alle Teams haben ihren Fahrern die Order ausgegeben, an der Stelle in Kurve 9 bitteschön vorsichtig ans Werk zu gehen.
Zu diesem Zeitpunkt des Jahres sind Ersatzteile jeweils rar. Die Rennställe können sich da keine durchgescheuerten Unterböden leisten.