MotoGP: Pecco Bagnaia war in Mugello perfekt

Barcelona, Moto2-Quali: Pol Espargaró klar vorne

Von Matthias Dubach
Pol Espargaró: In der Heimat wieder zu alter Stärke zurückgekehrt

Pol Espargaró: In der Heimat wieder zu alter Stärke zurückgekehrt

Die Pole-Position geht an den Lokalmatadoren. Starke Qualifyings von Randy Krummenacher und Sandro Cortese, beide stehen in der dritten Startreihe.

Erstmals seit dem Auftaktrennen in Katar wurde WM-Topfavorit Pol Espargaró wieder seinen Vorschusslorbeeren gerecht. Der spanische Moto2-Pilot war im Qualifying zum Barcelona-GP nicht zu schlagen, der Kalex-Fahrer stellte mit 1:46,410 min eine klare Bestzeit auf und geht morgen beim Heim-GP aus der Pole-Position auf die Reise.

WM-Leader Scott Redding (Kalex) büsste als Zweiter 0,619 sec ein, während sich Espargarós Teamkollege Esteve Rabat den dritten Rang sicherte. Hinter Takaaki Nakagami (Kalex) auf Rang holte Alex De Angelis (Speed Up) trotz eines frühen Sturzes noch den fünften Startplatz.

Als Achter trumpfte Randy Krummenacher auf. Der Schweizer verlor auf seiner Lieblingsstrecke nur 1,008 sec auf die Bestzeit und wurde drittbester Suter-Fahrer. Lediglich 0,004 sec hinter «Krummi» konnte auch Moto2-Rookie Sandro Cortese ein Highlight setzen. Der Moto3-Weltmeister bewies starke Nerven und schaffte mit einem Schlussspurt noch seinen erstmaligen Einzug in die Top-Ten in der 600-ccm-Viertaktklasse.

Die vierte Startreihe führt Tom Lüthi an, der Schweizer konnte nach seinen starken Auftritten in den freien Trainings wegen seiner Armverletzung nicht mehr zulegen und büsste 1,012 sec (0,002 sec auf Cortese) auf die Bestzeit ein.

Marcel Schrötter (Kalex) bestätigte mit Rang 13 einmal mehr in dieser Saison seine gute Form, auch wenn er die Mugello-Sensation (Rang 3) nicht mehr wiederholen konnte. Für den Schweizer Dominique Aegerter (Suter) setzte es mit der 14. Position hingegen eine Enttäuschung ab. Der WM-Sechste konnte seine persönliche Bestzeit am Ende nicht mehr verbessern.

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