MotoGP: Marc Marquez nimmt nichts als gegeben

Marcel Schrötter: Gleiche Strategie wie Folger

Von Waldemar Da Rin
Marcel Schrötter im MotorLand Aragón

Marcel Schrötter im MotorLand Aragón

Wie auch Jonas Folger und Sandro Cortese absolvierte Marcel Schrötter das zweite Training in Aragón mit nur einem Satz Reifen. «Ich fühlte mich nicht schlecht», resümierte Schrötter.

«Generell war es kein so schlechter Start, obwohl ich mit Platz 15 natürlich nicht sonderlich zufrieden bin. Ich fühle mich nicht schlecht, im FP1 waren wir lange mit dem harten Hinterreifen unterwegs, am Ende fuhr ich nur drei Runden den besseren Hinterreifen», erklärte Marcel Schrötter aus dem AGR-Team nach Platz 15 der kombinierten Zeitenliste am Freitag.

Der Bayer, der 2017 für das Intact-Team auf Suter antreten wird, umrundete die spanische Strecke in 1:54,824 min, konnte sich am Nachmittag jedoch nicht mehr steigern. Sein Rückstand lag bei 1,1 sec. «Im zweiten Training hatten wir ein Problem mit der Front, das wir aber verbessern konnten. Ich fuhr das komplette Training mit einem Satz Reifen durch. Das bedeutet, dass ich am Ende keine schnellere Zeit mehr hinlegen konnte. Einige Gegner wechselten hingegen am Ende nochmal auf einen neuen Reifen.»

«Wir müssen schauen, dass wir noch was finden. Die Reifen hatten etwas mehr als Renndistanz drauf. Wir müssen noch etwas schneller werden. Die Traktion sollten wir noch verbessern. Dafür sind noch ein paar kleine Änderungen nötig. Vielleicht haben sich ein paar andere Fahrer nicht zwei Reifensätze für das Qualifying aufgespart. Wir sind nicht so schlecht, wie es aussieht», betonte Schrötter im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

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