Ferrari und Toyota bestimmen das Geschehen im ersten Rennabschnitt bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans. Doch auch die LMDh von Porsche und Cadillac sind richtig stark. So steht es in Le Mans.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die 2023er Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans ist in vollem Gange. Um 16:00 Uhr Ortszeit schwenkte der Basketballer LeBron James die französische Flagge und schickte das 62 Wagen starke Feld auf die Reise zweimal rund um die Uhr. Und schon direkt in der ersten Runde ging es richtig zur Sache. Denn Sébastien Buemi stürmte im Toyota GR010 Hybrid von Platz drei direkt an die Spitze. Mannschaftsgefährte Mike Conway holte sich Platz drei.
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Doch es gab auch schon Drama. Jack Aitken hatte beim Beschleunigen aus der ersten Schikane auf der Hunaudières die Kontrolle über seinen Action Express Racing-Cadillac V-Series.R verloren und schlug in die Leitplanken ein. Der Brite konnte das extrem beschädigte Auto zurück in die Box humpeln. Doch für die Reparatur gingen rund anderthalb Stunden verloren.
Die Rennleitung hatte nach dem Crash zudem eine Saftey-Car-Phase ausgerufen. Diese dauerte (auch aufgrund des neuen Prozedere mit Vorbeiwinken und Zurückfallenlassen) rund 40 Minuten. Als die Strecke wieder auf Grün geschaltet wurde, dauerte es auch nicht lange bis sich Toyota-Pilot Conway die zweite Position von Nicklas Nielsen im von Pole gestarteten Ferrari 499P holte.
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Conway konnte sich aber nicht lange freuen. Mit abbauenden Reifen (er startete auf Soft) fiel er später aber einige Positionen zurück. Nielsen und auch Sébastien Bourdais im Werks-Cadillac hatten bei der Runde der ersten Boxenstopps dann als Einzige der Spitzengruppe auf einen Reifenwechsel verzichtet, was sie letztendlich an die Spitze spülte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stand nach rund anderthalb Rennstunden
Ferrari #50 - Fuoco/Molina/Nielsen Cadillac #3 - Dixon/Bourdais/van der Zande Toyota #8 - Buemi/Hirakawa/Hartley Ferrari #51 - Pier Guidi/Calado/Giovinazzi Cadillac #2 - Bamber/Lynn/Westbrook Porsche #6 – Estre/Lotterer/Vanthoor Toyota #7 - Conway/Kobayashi/López Porsche #75 - Nasr/Jaminet/Tandy
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