Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für 125er-Pilot und GP-Rookie Marcel Schrötter (17) ist Assen kein Neuland. Er hat dort bereits trainiert und Rennen bestritten. Der Interwetten-Honda-Pilot kennt die technisch und körperlich anstrengende Strecke gut, die vielen schnellen Richtungswechsel und der Wechsel von langsamen und schnellen Kurven der Traditionsstrecke gefallen ihm.
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" Ich erwarte viel von mir in Assen", gibt Schrötter zu. "Ich hoffe, ich kann diesmal wieder ein paar Punkte mitnehmen. Es ist eine tolle Strecke, aber auch eine sehr schwierige. Ich will versuchen, bereits im Training mehr Gas zu geben und in der Startaufstellung weiter vorne zu stehen. Es ist sehr mühsam und schwierig, es von einem 20. Startplatz aus und damit aus einer der hinteren Startreihen nach vorne zu schaffen. Wenn mir eine bessere Qualifikation gelingt, kann ich auch mehr aus dem Rennen herausholen." Teammanager Terrell Thien unterstreicht die Ausssagen seines Nachwuchsfahrers: "Marcel hatte in Silverstone dasselbe Problem wie immer. Er hat im Training noch nicht die Leistung gebracht, zu der er fähig wäre. Daran muss er in Assen unbedingt weiterarbeiten. Ich erwarte von ihm schon, dass er Punkte nach Hause fährt. Denn er hat schon mehrfach bewiesen, dass er das Potenzial dazu hat."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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