Max Verstappen: Virtueller Imola-Einsatz am Sonntag
Die Unwetter-Katastrophe in der Region Emilia-Romagna hat eine Durchführung des Formel-1-Rennwochenendes in Imola verhindert. Max Verstappen gibt nun auf der virtuellen Version der Rennstrecke Gas.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem das sechste Rennwochenende in Imola wegen der Folgen des schweren Unwetters in der Region Emilia-Romagna abgesagt werden musste, meldete sich das Sim-Racing-Team Redline, dem auch Champion Max Verstappen angehört, mit der Idee, ein virtuelles Racing-Event abzuhalten.
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Im Rahmen der "Real Racers Never Quit"-Serie, die während der Corona-Zwangspause ins Leben gerufen wurde, soll Geld für die von der Flutkatastrophe Betroffenen gesammelt werden. Los geht es am morgigen Sonntag, 21. Mai, um 15.45 Uhr. Gefahren werden gleich vier Rennen in vier verschiedenen Fahrzeugtypen auf vier Strecken, darunter auch auf der virtuellen Version des Imola-Rundkurses. Neben den Formel-3-Rennern und den Formel-Ford-Fahrzeugen kommen auch die virtuellen Versionen des Mazda MX5 und des Toyota GR86 zum Einsatz.
"In diesen Autos ist es auch für weniger geübte Sim-Fahrer etwas einfacher, gleich von Anfang an konkurrenzfähig zu sein", begründet Atze Kerkhof die Wahl der Fahrzeuge gegenüber "Racingnews365.com". Der Redline-Teamdirektor betont, dass es Verstappens Idee war, das virtuelle Racing-Event für den guten Zweck zu veranstalten.
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Die Teilnehmer-Liste umfasst neben E-Sports-Profis auch Nachwuchsfahrer wie etwa Ayumu Iwasa, Jack Doohan, Felipe Drugovich und Enzo Fittipaldi. Mit Oliver Rowland und Antonio Felix da Costa sind auch mindestens zwei Formel-E-Piloten dabei. Die Veranstaltung wird auf dem Twitch-Kanal des Teams Redline live übertragen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Stand (nach 5 von 22 Rennen)
Fahrer 01. Verstappen 119 Punkte 02. Pérez 105 03. Alonso 75 04. Hamilton 56 05. Sainz 44 06. Russell 40 07. Leclerc 34 08. Stroll 27 09. Norris 10 10. Gasly 8 11. Hülkenberg 6 12. Ocon 6 13. Bottas 4 14. Piastri 4 15. Zhou 2 16. Tsunoda 2 17. Magnussen 2 18. Albon 1 19. Sargeant 0 20. De Vries 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 224 Punkte 02. Aston Martin 102 03. Mercedes 96 04. Ferrari 78 05. McLaren 14 06. Alpine 14 07. Haas 8 08. Alfa Romeo 6 09. AlphaTauri 2 10. Williams 1
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