Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Nach dem siebten Platz beim MotoGP-Finale am Sonntag in Valeciua schwingt sich der Franzose Johann Zarco heute Dienstag auf dem Circuit Ricardo Tormo erstmals auf die Red Bull-KTM. Er bildet 2019 für die Oberösterreicher gemeinsam Mit Pol Espargaró, am Sonntag auf der KTM RC16 Dritter, ein vielversprechendes Fahrerduo.
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Zarco hat seinen KTM-Vertrag bereits im Mai vor dem Jerez-GP kundgetan. "KTM hat mir als erster Werk einen unterschriftreisen Vertrag vorgelegt, also habe ich zugegriffen", sagt er. Repsol-Honda kam nach den starken Testergebnisse von Johann in Buriram und Doha im Februar und März zu spät. Zarco war 2017 als Rookie bereits WM-Sechster, er sicherte sich damals in Le Mans und Valencia zweite Ränge, in Sepang wurde er Dritter. 2018 gelangen ihm weitere Podestplätze: Platz 2 in Las Termas und Jerez, Rang 3 in Sepang, er beendete die WM als Gesamtsechster – und wieder als bester Privatfahrer wie im Vorjahr.
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"Mit Johann wollen wir den nächsten Schritt machen", sagt Pit Beirer, Motorsport-Direktor von KTM. "Nächstes Jahr wollen wir mit Johann und Pol konstant um die Top-5 fighten."
KTM-Firmenchef Stefan Pierer hat die Latte hochgelegt. "Im dritten MotoGP-Jahr peilen wir Podestplätze an", hat Pierer schon mehrmals angekündigt. KTM hat in der Marken-WM 2017 und 2018 Rang 5 vor Aprilia belegt. Jetzt wird Suzuki (Platz 4) ins Visier) genommen.
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Heute wird Zarco die ersten Fahreindrücke mit der KTM RC16 sammeln. Das Team ist gespannt auf seine Aussagen. Der Input des bisherigen Yamaha-Piloten wird genau so sehnsüchtig erwartet wie die Infos von Dani Pedrosa (33), der im Februar in Sepang erstmals als KTM-Testfahrer antreten wird und zuletzt 13 Jahre im Honda-Werksteam verbracht hat. Zarco hat sich in der MotoGP-Klasse 2017 blitzartig als unerschrockener Sieganwärter einen Namen gemacht. Jetzt macht der den nächsten Schritt, er soll als Leader das orange-farbene Werk aus Mattighofen zu einer Siegermannschaft machen. Die letzten Siegfahrer aus Frankreich in der Königsklasse waren Christan Sarron und Régis Laconi. Die Nummer 5 (Zarco) hat schon sechs Podestplätze mit einer Vorjahres-Yamaha erobert.
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Jetzt sind die französischen Fans gespannt, was Zarco mit der KTM bewerkstelligen kann. Übrigens: Um 11.30 soll jetzt das Training beginnen. Bisher herrscht wegen der feuchten Piste Funkstille.
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