Bradley Smith (Yamaha/9.): «Katar-Piste gefällt mir»
Bradley Smith weiss, dass die Werksfahrer von Ducati und Suzuki weichere Hinterreifen verwenden dürfen. Deshalb war der Tech3-Yamaha-Pilot mit Rang 9 happy.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bradley Smith brachte seine Tech3-Yamaha am ersten Abend des MotoGP-Nachttests in Doha/Katar an die neunte Position, er schaffte in der 41. Runde eine persönliche Bestzeit von 1:55,954 min.
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Der Brite war mit dieser Leistung nicht unzufrieden, denn es trennen ihn nur 0,4 Sekunden vom dritten Platz von Marc Márquez, der wie Smith keine weichen Hinterreifen zur Verfügung hat. "Es ist nett, nach Katar zurückzukehren, denn das ist eine Piste, die mir wirklich behagt", stellte Bradley Smith fest. "Ich habe hier in der Vergangenheit schon ein paar gute Resultate erzielt. Insgesamt bin ich mit meiner Samstag-Performance zufrieden, der Rückstand auf Platz 3 ist positiv. Wir haben das Basis-Set-up im Vergleich zu Sepang nicht verändert, nur ein paar Kleinigkeiten wurden umgestellt. Wir haben also in Malaysia gute Arbeit geleistet. Wir haben uns am Samstag auf Long-runs konzentriert, wir wollen uns auf die Rennsituation hier vorbereiten. Es sieht recht erfreulich aus."
"Sicher, es besteht ein Rückstand zur Spitzem aber die Ducati können weichere Hinterreifen benützen, das war sicher ein Vorteil, als es zwischen 22 und 23 Uhr kühler wurde und der Griplevel nachliess. Das ist immer so hier in Katar. Aber wir werden an den nächsten zwei Tagen sicher mehr Grip finden. Wir können dann unsere Stärken in den Kurven besser ausspielen. Ich bin zuversichtlich, dass ich nicht weiter nach vorne komme", ergänzte Bradley.
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Testzeiten Katar, 14. März, 1. Tag (23 Uhr Ortszeit)
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