Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch am zweiten MotoGP-Testabend auf dem Losail Circuit in Doha/Katar wurde die Reihenfolge in den zwei Stunden von 19 bis 21 Uhr Ortszeit noch einmal heftig durcheinander gewürfelt.
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Repsol-Honda-Star Marc Márquez lag vor zwei Stunden noch mit 1:56,046 min vor Andrea Dovizioso (1:56,183 min) und Jorge Lorenzo (1:56,186 min) an der Spitze. Aber seit dem Crash in Turn 4 konnte Márquez seine Zeit nicht mehr verbessern, er ist auf Platz 7 abgerutscht – und ist damit immer noch bester Honda-Pilot!
Die Gesichter der HRC-Manager Shuhei Nakamoto und Livio Suppo werden täglich länger.
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Die Zeiten aus dem Vorjahr: 2015 stand Dovizoso (er landete im Rennen auf Platz 2) mit 1:54,113 min auf der Pole-Position, Lorenzo war mit 1:54,711 min Quali-Sechster, Márquez fuhr im Vorjahr mit 1:54,437 min als Dritter los.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weltmeister Jorge Lorenzo hält sich mit der Movistar-Yamaha an dritter Position, er ist bisher 0,1 sec langsamer als am Mittwoch. Stefan Bradl fuhr am Mittwoch mit 1:58,066 min auf Platz 19, jetzt liegt er zwei Stunden vor dem heutigen Testschluss mit 1:58,418 min an 20. Position. Rückstand auf die Bestzeit: 2,982 min. Aber die Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa und Cal Crutchlow halten sich nur auf den Positionen 12 und 14, auch sie leigen 1,028 und 1,386 sec hinter der Spitze.
Weiter erstaunlich halten sich die Ducati-Privatfahrer wie Barbera, Redding und Baz auf den Plätzen 4, 5 und 11. Pol Espargaró stürzte in der letzten halben Stunde, blieb aber wie Marc Márquez unverletzt. Doch Tech3-Yamaha hat Sorgen: Pol liegt nur an neunter Stelle, Bradley Smith ist an 16. Stelle gereiht.
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