Formel 1: Adrian Newey über sein Unglück

6h Spa: Toyota macht im ersten Training die Pace

Von Oliver Müller
Der Toyota GR010 Hybrid

Der Toyota GR010 Hybrid

Sébastien Buemi fuhr im Toyota GR010 Hybrid im ersten freien Training der FIA WEC in Spa-Francorchamps die Bestzeit. Dahinter lag der erste der beiden Ferrari und der zweite Toyota. Abstände noch recht groß.

Das dritte Rennwochenende 2023 der FIA WEC ist eröffnet. Am Donnerstagmittag fand auf der Strecke in Spa-Francorchamps das erste freie Training statt - und da war erwartungsgemäß Toyota das Maß der Dinge. Sébastien Buemi, der sich einen GR010 Hybrid mit Ryo Hirakawa und Brendon Hartley teilt, umrundete den 7,004 Kilometer langen Kurs in 2:02,982 Sekunden.

Damit lag der Schweizer schon satte 1,650 Sekunden vor Antonio Fuoco im zweitplatzierten Ferrari 499P. Fuoco startet wie üblich mit Miguel Molina und Nicklas Nielsen. Auch die Plätze drei und vier teilten sich Toyota und Ferrari. Der GR010 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López hatte einen Rückstand von 1,660 Sekunden; dem 499P von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi fehlten 1,734 Sekunden.

Der Porsche 963 von Kévin Estre, André Lotterer und Laurens Vanthoor belegte mit einem Rückstand von 1,888 Sekunden Platz fünf vor dem Cadillac von Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook, die aber schon 2,365 Sekunden zurücklagen.

Die ersten Runden im Wettbewerb absolvierte auch der private Porsche 963 vom Hertz Team Jota. Das Fahrzeug, das sich William Stevens, Yifei Ye und António Félix da Costa teilen, hatte auf Platz 13 der Klasse aber schon über sechs Sekunden Rückstand. Über das Rennwochenende wird es wohl aber noch einiges an Verbesserung geben. Am Donnerstagvorabend folgt dann noch das zweite freie Training in Spa-Francorchamps.

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