Am kommenden Wochenende nimmt Maximilian Kofler am finalen Lauf der Moto3-Junioren-WM in Valencia teil. Im kommenden Jahr möchte der 17-jährige Österreicher die gesamte Serie bestreiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die italienische Moto3-Meisterschaft schloss Maximilian Kofler an der achten Stelle ab. Am Ende des Jahres stellt sich eines der größten österreichischen Nachwuchstalente, der beim Heim-Grand-Prix auf dem Red Bull Ring mit Platz 23 sein Talent erkennen ließ, einer neuen Herausforderung. In Valencia versucht er am bevorstehenden Wochenende sein Glück beim großen Finale der Moto3-Junioren-Weltmeisterschaft.
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"Es wird eine erste Standortbestimmung für Maximilian in dieser hartumkämpften Meisterschaft. Im Gegensatz zu den meisten seiner Gegner hat er auf der Rennstrecke in Valencia noch kein Rennen bestritten. Für uns wäre es bereits ein Erfolg, wenn er die Qualifikationshürde schafft. Das Niveau ist sicherlich höher als in Italien und außerdem haben 57 Fahrer ihre Nennung abgegeben", stapelt Papa Klaus Kofler tief. Bei den am 31. Oktober stattgefundenen Testfahrten in Valencia konnte sich der 17-jährige KTM-Fahrer mit der für ihn unbekannten Strecke vertraut machen. "Im ersten Turn herrschten noch feuchte Bedingungen, aber im zweiten Durchgang konnte wir eifrig Runden abspulen. Max war ausschließlich mit gebrauchten Reifen unterwegs, um sich ein gutes Grund-Setup zu erwarten. Für das Rennwochenende haben wir dann auch noch einen frischen Motor."
"Für Suche nach Sponsoren wäre ein gutes Resultat natürlich hilfreich. In Österreich ist es ja leider nicht einfach, Firmen davon zu überzeugen, Geld in einen jungen Sportler zu investieren. Unser Plan ist es, im nächsten Jahr die gesamte Moto3-Junioren-WM als Vorbereitung für die Weltmeisterschaft zu fahren. Auch einige Wildcard-Einsätze sind geplant. Vielleicht kann er mit guten Ergebnissen ein Team auf sich aufmerksam machen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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