Sachsenring: Mercedes-AMG beherrscht das Qualifying
Der Niederländer Yelmer Buurman schnappt sich die Pole-Position im ADAC GT Masters. Auf dem Sachsenring starten am Sonntag vier Mercedes-AMG GT3 aus den ersten beiden Startreihen. DTM-Pilot Edoardo Mortara Dritter.
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Mercedes-AMG war im zweiten Qualifying des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring das Maß der Dinge: Gleich vier GT3-Sportwagen mit Stern platzierten sich auf den ersten vier Positionen. Yelmer Buurman (Team ZAKSPEED) war in der erneut sehr engen Session nur 0,035 Sekunden schneller als Markenkollege Maximilian Götz (HTP Motorsport) und sicherte sich seine erste Pole-Position in der 'Liga der Supersportwagen'. DTM-Pilot Edoardo Mortara (Mücke Motorsport) fuhr bei seinem Debüt im ADAC GT Masters auf Platz drei.
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Buurman, der sein erstes Rennwochenende für die Zakspeed-Mannschaft bestreitet, stellte mit 1.17,333 Minuten einen neuen ADAC GT Masters-Qualifyingrekord auf dem Sachsenring auf. "Das habe ich nicht erwartet", so der Niederländer. "Ich dachte nicht, dass ich unter die ersten Drei fahren würde. Aber das Auto war phantastisch. Am Anfang war es recht schwierig, da der Asphalt sehr kalt war. Es hat etwas gedauert bis die Reifen auf Temperatur waren. Ich war zwar nur knapp schneller, aber Platz eins ist Platz eins. Wenn im Rennen alles gut läuft, sollten wir eine Chance auf den Sieg haben." Mercedes-AMG-Markenkollege Maximilian Götz musste sich trotz zwei Sektorenbestzeiten am Ende mit dem zweiten Startplatz begnügen. Dahinter platzierte sich DTM-Pilot Edoardo Mortara, der in seinem ersten Zeittraining im ADAC GT Masters gleich auf Platz drei fuhr. Luca Ludwig (Team ZAKSPEED) komplettierte das Mercedes-AMG-Quartett an der Spitze der Klassements.
Fünfter wurde Audi-Pilot Christopher Haase (Land-Motorsport) vor Marco Mapelli (Team HB Racing) im schnellsten Lamborghini Huracán. 15 Fahrer qualifizierten sich auf der 3,645 Kilometer langen Berg-und-Tal-Bahn innerhalb von knapp einer Sekunde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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