Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum zweitenmal nach der Qualifikation zum Malaysia-GP schaffte es Timo Glock in Spa-Francorchamps in den zweiten Qualifikationsabschnitt. Abermals eroberte er Startplatz 16, gleichzeitig die bislang beste Position, aus der der Virgin-Racing-Pilot 2010 in einen Rennen startete.
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"Mehr war nicht drin, ich habe mehr als 100 Prozent rausgeholt", sagt der Hesse, der im zweiten Durchgang dann erwartungsgemäss auf dem letzten und 17. Platz hängen blieb: bei Trockenheit war er 1,1 Sekunden langsamer als Heikki Kovalainen, der schnellere der beiden Piloten des grossen und erklärten Virgin-Rivalen Lotus Racing. Doch in Glocks Freude mischte sich ein Wehrmutstropfen, denn wegen Blockierens von HRT-Fahrer Sakon Yamamoto wurde der ehemalige Toyota-Pilot nach der Qualifikation um fünf Plätze zurückversetzt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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