Ken Roczen (Suzuki): Sohn Griffin hielt das Banner
Bei der Präsentation der Nationen-Teams in Matterley Basin wurde das DMSB von den zahlreichen Fans gefeiert. Ken Roczens ältester Sohn hielt das Banner der deutschen Mannschaft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Team-Präsentation am Freitag vor dem Motocross der Nationen ist inzwischen zu einem ersten Highlight des Motocross der Nationen geworden. Jedes Team rollt auf einem RAM-Pickup in den Startbereich vor der Skybox. Als das DMSB-Team ausrollte, wurde der Zuschauerbereich in dichte Nebelwolken in den deutschen Landesfarben gehüllt. Es haben sich viele deutsche Fans auf den Weg nach Winchester begeben, um das deutsche Team zu unterstützen.
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Das Banner der deutschen Mannschaft wurde von Griffin gehalten, dem ältesten Sohn von Ken Roczen. MXGP-TV Kommentator Paul Malin und Co-Kommentator Jason Thomas diskutierten bereits darüber, ob wir mit Griffin schon die zukünftige Motocross-Generation gesehen haben. Für Ken Roczen ist dieses Rennen der 8. Einsatz beim MXoN. 2011 hat er auf dem britischen Wiesenkurs den Grand Prix mit zwei Laufsiegen in der MX2-Klasse gewonnen. Im folgenden Jahr wechselte Roczen bereits in die USA.
"Das ist eine meiner Lieblingsstrecken", erklärte der Deutsche. "Deshalb wollte ich auch unbedingt hier fahren. Ich freue mich auf die Rennen hier. Nach der langen Verletzungspause bin ich vielleicht nicht ganz in der Form wie letztes Jahr, aber ich denke, dass wir hier einiges reißen können."
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Für den deutschen Open-Starter Max Nagl (Honda) ist das Rennen bereits der 18. Einsatz für Team Deutschland beim Motocross der Nationen. Max wird in Matterley mit seiner Karriere-Startnummer 12 antreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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