Mick Doohan und Kevin Schwantz betonten kürzlich, dass sie Jack Miller direkt in das Honda-Werksteam transferiert hätten. Shuhei Nakamoto hält dies für eine «dumme Idee».
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die 500-ccm-Weltmeister Mick Doohan und Kevin Schwantz sind überzeugt, dass Honda Jack Miller direkt im Werksteam platzieren sollte – als Ersatz für Dani Pedrosa.
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Der Moto3-Vizeweltmeister hat einen Drei-Jahres-Vertrag direkt mit HRC. Doch in seinem ersten Jahr wird er für das LCR-Team mit der Open-Maschine RC213V-RS antreten. Sein Teamkollege Cal Crutchlow erhält hingegen eine Factory-Honda. HRC-Vizepräsident Shuhei Nakamoto schmettert diesen Vorschlag ab. "Das war unmöglich. Wenn ich über einen zweiten Fahrer im Repsol-Honda-Team nachgedacht hätte, dann hätte ich nicht Jack gewählt. Das wäre eine dumme Idee gewesen."
Darf Miller in das Werksteam aufsteigen, wenn er 2015 und 2016 starke Leistungen bringt? "Das wäre eine Möglichkeit. Wenn er genug gezeigt hat, kann er 2017 ins Werksteam wechseln. Es hängt von seiner Leistung ab", stellt Nakamoto gegenüber "MCN" klar.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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