Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl er nur eine betagte Ducati 1098RS zur Verfügung hatte, zog sich Lorenzo Lanzi bei seinen Gaststarts 2013 in Magny-Cours und Jerez tadellos aus der Affäre. Für 2014 plante der 32-Jährige mit dem Mesaroli-Team den permanenten Start – mit einer Aprilia RSV4. Diese Pläne liessen sich aber nicht verwirklichen, sie waren nicht finanzierbar.
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"Eine komplette Saison bekommt Mesaroli nicht hin, allenfalls einige Wild-Card-Einsätze. Es könnten bis zu fünf werden", berichtet Lanzi vom aktuellen Stand der Dinge. "Es ist nur noch ein Monat bis zum ersten Rennen, es bleibt einfach keine Zeit mehr. Mir tut es sehr leid, denn ich habe bewiesen, dass ich mit einem Bike von 2009 und ohne Werksunterstützung mithalten kann." Im November sprach der Italiener noch von verschiedenen Optionen für die Superbike-WM, darunter auch mit einem Evo-Bike. Davon ist heute keine Rede mehr. "Ich stand in Kontakt mit Ducati für die IDM Superbike. Ich hätte sicher helfen können, die Panigale zu entwickeln", bedauert der dreifache Superbike-WM-Laufsieger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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