Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mercedes-GP-Teamchef Ross Brawn lässt sich noch nicht heinreissen, die Wettbewerbsfähigkeit zu besprechen. Michael Schumacher und Nico Rosberg gehörten bei der abgelaufenen Testwoche in Jerez in Kombination mit ihrem Brawn-Mercedes GPW01 nicht zu den schnellsten Fahrern, allerdings sind die verwendeten Benzinmengen, die die Rundenzeiten belasten oder veredeln, weiterhin nicht bekannt.
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Schumi und Rosberg hatten sich im Mittelfeld bewegt, doch Brawn interessiert nur der Test als solcher: "Es war vom Wetter her eine schwierige Woche für alle", sagt der Sratege, "aber wir haben eine bemerkenswerte Menge an Kilometern zurückgelegt, im Trocknen wie im Nassen, und einige wichtige Punkte unseres Fahrplans abgearbeitet. Das alles hat uns geholfen, das Auto und die Reifen besser zu verstehen. Nun konzentrieren wir uns bei den beiden noch ausstehenden Tests auf das Tempo." Schumi hatte stets die Standfestigkeit als oberstes Ziel ausgegeben. In dieser Hinsicht lief der Brawn-Mercedes bisher wunschgemäss. Ferrari und McLaren wirkten allerdings bisher vom Speed ausser Reichweite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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