Der Spanier treibt das Renault-Team in Jerez beim Test weiter an und bleibt erneut hinter Barrichello zurück – ärgerlicher Zeitverlust durch Ausrutscher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Renault startete am Sonntag mit Ex-Weltmeister Fernando Alonso in Jerez zum finalen Test vor dem Saisonstart (29.3., Melbourne). Der Spanier komplettierte im R29 nur 40 Runden. Nach einem Ausrutscher ins Kiesbett, bei dem er die Front des Autos beschädigte, verlor er am Morgen wertvolle Fahrzeit. Nachmittags testete er neue Aerodynamikteile und übte Starts. Alonso sitzt auch heute, Montag (16.3.), in Spanien am Steuer des Renault und verrichtet Abstimmungsarbeit.
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Er sagt: "Mein Ausrutscher war ein Ärgernis, da wir viel Zeit verloren, aber so was passiert schon mal, wenn man die Grenzen des Autos auslotet . Danach waren wir zufrieden mit den Ergebnissen, die die Neuteile brachten." Der Asturier blieb mit seiner Bestzeit von 1,19,8 sechs Zehntelsekunden hinter dem Tagesschnellsten, Rubens Barrichello (Brawn-Mercedes), zurück. Er war aber zwei Zehntelsekunden schneller als Nico Hülkenberg im Williams-Toyota.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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