Formel 1: Fremdschämen in den USA

Bahrain: Absage möglich

Von Peter Hesseler
Ecclestone, Salman al Kalifa und Jody Scheckter

Ecclestone, Salman al Kalifa und Jody Scheckter

Nach entsprechenden Ankündigungen von Regime-Gegnern am Golf muss F1-Promoter Bernie Ecclestone für den Saisonstart alle Möglichkeiten abwägen.

Bernie Ecclestone nimmt Warnungen ernst, der Grand Prix Bahrain am 13. März könnte von Demonstranten als politische Plattform benutzt und boykottiert werden.

Der F1-Promoter gab bekannt, dass er sich mit den lokalen Autoritäten, allen voran Staatsoberhaupt Prinz Salman Hamad al Kalifa in Verbindung setzen werde, um die Lage zu eruieren. Ecclestone weiss: «Wenn Störenfriede ein Fass aufmachen wollen, wäre eine Startaufstellung eine günstige Gelegenheit. Dann wäre weltweite Beachtung garantiert.»

Der Brite wollte eine Absage des ersten Saisonrennens nicht ausschliessen.

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