Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach langen Diskussionen mit den Teamchefs, die eine Bevorzugung des Konkurrenten fürchteten, der das Testauto für Einheitsreifenausrüster stellt, hat Pirelli nun doch eine Lösung gefunden: Nachfolger des museumsreifen Toyota TF109 wird der Renault R30 von 2010. Dieser wird schwarz lackiert und so modifiziert, dass er den jüngsten technischen und aerodynamischen Entwicklungen der Königsklasse gerecht wird.
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Wie schon vergangenes Jahr werden die Italiener vier bis fünf eigene Tests in Barcelona, Jerez, Spa und Monza absolvieren. Der erste Test wird im Mai stattfinden, die übrigen Daten stehen noch nicht fest. Pirellis Motorsport-Direktor Paul Hembery fügt an: "Eines unserer Hauptanliegen ist die absolute Gleichbehandlung aller Rennställe. Deshalb wird ein unabhängiges Testteam zusammengestellt und jede Mannschaft darf einen Test-Beobachter schicken. Nun müssen wir noch einen Testfahrer bestimmen, ich hoffe, dass wir diesen in den nächsten 30 Tagen gefunden haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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