Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Rahmen des Singapur-GP vom kommenden Wochenende werden die einzigen beiden Formel-1-Chinesen im Einsatz sein: Während HRT-Fahrer Ma Quing Hua (nach Monza) zum zweiten Mal am Freitag in den F1-Renner klettern darf, muss sich Ho-Pin Tung allerdings mit einem 911er im Rahmen des Porsche Carrera Cup Asia begnügen.
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Tung schrieb eine Fussnote Formel-1-Historie, als er 2003 als erster Mann mit einem chinesischen Pass einen GP-Boliden bewegte – einen BMW-Williams, 2003 in Jerez, als Belohnung für seinen Meistertitel in der BMW Formula Asia. Viele Chinesen schnöden jedoch über den heute 29-Jährigen: Für sie ist er kein echter Chinese, weil er in Velp (Niederlanden) geboren ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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