Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sergio Pérez hatte der Welt noch vor kurzem weismachen wollen, es gebe keinen Kontakt zu McLaren. Inzwischen wir, dass er da mit der Wahrheit etwas grosszügig umgegangen ist – er fährt 2013 an der Seite von Jenson Button.
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Sergio, sichtlich unwohl über diese Frage: "Äh, es stimmt, ich wollte damals dieser Frage ausweichen. Hätte ich mit Ja geantwortet, dann wäre ich aus der Fragerei gar nicht mehr herausgekommen." Viele Insider spekulierten monatelang mit einem Wechsel des Mexikaners zu Ferrari.
Pérez: "Ja, wir haben geredet. Das war naheliegend, da ich ja auch Teil der Ferrari-Fahrerakademie gewesen bin. Aber McLaren ist eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Von da an ging es recht schnell."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Bei Ferrari war einfach nicht klar, ob ich wirklich erwünscht bin oder nicht. Wie es scheint, tun sie sich mit der Fahrerfrage etwas schwer. Ich nehme an, darum war ich für sie keine echte Alternative. Und daher war Ferrari für mich auch keine echte Alternative."
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