Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Dem neuen Formel-1-Team US F1 ist ein wichtiger Coup gelungen: Wie der in Charlotte beheimatete Rennstall mitteilt, wird Chad Hurley, Mitbegründer und CEO von YouTube, Hauptinvestor.
Werbung
Werbung
"Ich bin begeistert, Teil des ersten amerikanischen Formel-1-Teams seit über 40 Jahren zu sein", freut sich der 32-jährige Millionär. "In einem Projekt dieser Grösse und Reichweite involviert zu sein, eröffnet wunderbare Möglichkeiten, und ich freue mich darauf, die Zukunft des US-F1-Teams für die nächsten Jahre mit zu gestalten." Hurley studierte Grafikdesign an der Indiana University und arbeitete anschliessend als Grafiker für PayPal. 2005 gründete er zusammen mit Steve Chen und Jawed Karim das Video-Onlineportal YouTube und verkaufte es im Oktober 2006 für 1,31 Milliarden Euro an Google.
Neben finanziellen Zuwendungen wird das Team auch von Hurleys Erfahrung in den Bereichen Unternehmensstrategie und Medienarbeit profitieren. "Chads Hingabe für das Team ist ein grosser Gewinn, einen Geschäftsmann mit solch einem Leistungsausweis und Erfahrungsschatz im Team zu haben, ist eine grosse Ehre, wir freuen uns, die Formel-1-Herausforderung 2010 und in den Jahren danach gemeinsam in Angriff zu nehmen", erklärt Teamchef Ken Anderson.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.