Sebastian Vettel im Ferrari: Mercedes ist weit voraus
Auch der vierfache Formel-1-Champion Sebastian Vettel weiss, was es in Spanien geschlagen hat: Mercedes bleibt das Mass der Dinge. Aber der Deutsche ist rauflustig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Blick in die Barcelona-Testzusammenfassung (siehe unten) spiegelt für einmal das korrekte Bild wider: Mercedes vor Williams vor Ferrari. Ferrari-Neuling Sebastian Vettel sagt: "Positiv für uns ist, dass wir einmal mehr sehr viele Kilometer zurückgelegt und massiv Daten gesammelt haben. Die gilt es nun auszuwerten. Die Tatsache, dass unsere Rennsimulation mehr oder weniger nach Plan verlaufen ist, die zeigt, dass wir in Sachen Standfestigkeit schon recht gut aufgestellt sind. Es kann natürlich immer besser sein. Im Groben hatten wir keine Probleme, aber es gibt halt immer wieder Kleinigkeiten, da müssen wir zulegen."
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"Was den Speed angeht, so ist es ziemlich klar, dass Mercedes allen weit voraus ist. Dahinter aber sehe ich eine Gruppe aus uns, Williams und Red Bull Racing, alle dicht beisammen. Wie dicht, das wird sich in zwei Wochen zeigen. Wo die Messlatte liegt, ist nun allen klar, und da wollen wir hin. Aber jedem muss klar sein, dass wir da noch nicht sind. Aber wir werden da Schritt um Schritt hinkommen." Ferrari-Technikchef James Allison meint: "Unser Testtag heute ist nicht ganz so reibungslos verlaufen wie jener gestern. Trotzdem konnten wir viele Runden drehen und die geplante GP-Simulation beenden. Wir haben nun zwei solcher Simulationen gefahren, damit sind wir für Australien gut aufgestellt. Wir schliessen die Wintertests mit einem guten Gefühl ab, das Auto benimmt sich so wie wir uns das erhofft hatten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Barcelona-Test, Sonntag, 1. März
1. Valtteri Bottas (FIN), Williams-Mercedes, 1:23,063 min (89 Runden) 2. Sebastian Vettel (D), Ferrari, 1:23,469 (126) 3. Felipe Nasr (BR), Sauber-Ferrari, 1:24,023 (159) 4. Max Verstappen (NL), Toro Rosso-Renault, 1:24,527 (85) 5. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing-Renault, 1:24,638 (71) 6. Sergio Pérez (MEX), Force India-Mercedes, 1:25,113 (129) 7. Nico Rosberg (D), Mercedes, 1:25,186 (148) 8. Jenson Button (GB), McLaren-Honda, 1:25,327 (30) 9. Pastor Maldonado (YV), Lotus-Mercedes, 1:28,272 (36) Barcelona-Test, Samstag, 28. Februar
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:23,022 min (76 Runden) 2. Felipe Massa (BR), Williams-Mercedes, 1:23,262 (102) 3. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari, 1:23,276 (136) 4. Carlos Sainz (E), Toro Rosso-Renault, 1:24,191 (132) 5. Romain Grosjean (F), Lotus-Mercedes, 1:24,200 (116) 6. Marcus Ericsson (S), Sauber-Ferrari, 1:24,477 (123) 7. Nico Hülkenberg (D), Force India-Mercedes, 1:24,939 (158) 8. Kevin Magnussen (DK), McLaren-Honda, 1:25,225 (39) 9. Daniel Ricciardo (AUS), Red Bull Racing-Renault, 1:25,742 (128) Barcelona-Test, Freitag, 27. Februar 1. Nico Rosberg (D), Mercedes, 1:22,792 min (106 Runden) 2. Valtteri Bottas (SF), Williams-Mercedes, 1:23,995 (90) 3. Felipe Nasr (BR), Sauber-Ferrari, 1:24,071 (140) 4. Sebastian Vettel (D), Ferrari, 1:25,339 (142) 5. Jenson Button (GB), McLaren-Honda, 1:25,590 (101) 6. Pastor Maldonado (YV), Lotus-Mercedes, 1:26,705 (139) 7. Max Verstappen (NL), Toro Rosso-Renault, 1:26,766 (139) 8. Daniil Kvyat (RUS), Red Bull Racing-Renault, 1:26,965 (83) 9. Nico Hülkenberg (D), Force India-Mercedes, 1:28,412 (76) Barcelona-Test, Donnerstag, 26. Februar
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1. Felipe Massa (BR), Williams-Mercedes, 1:23,500 min (103 Runden) 2. Marcus Ericsson (S), Sauber-Ferrari, 1:24,276 (122) 3. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:24,881 (48) 4. Daniil Kvyat (RUS), Red Bull Racing-Renault, 1:25,947 (75) 5. Romain Grosjean (F), Lotus-Mercedes, 1:26,177 (75) 6. Kimi Räikkönen (FIN), Ferrari, 1:26,327 (80) 7. Carlos Sainz (E), Toro Rosso-Renault, 1:26,962 (86) 8. Jenson Button (GB), McLaren-Honda, 1:31,479 (7) Noch nicht im Einsatz: Force India Nicht beim Test: Manor
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