Beide Toro-Rosso-Piloten loben den Grip der Strecke von Suzuka und die Qualitäten ihres Autos bei Nässe. Das freie Training diente als Standfestigkeitstest für Neuteile.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auf den Rängen 5 (morgens) und 6 (nachmittags) platzierte der Schweizer Sébastien Buemi seinen Toro-Rosso-Ferrari. "Ich habe meinen ersten Tag in Suzuka wirklich genossen", sagt er. "Morgens konnten wir sehen, als alle draussen waren, dass wir unter diesen Bedingungen ein schnelles Auto haben. Wir haben auch neue Teile am Auto, deshalb müssen wir sicherstellen, dass deren Haltbarkeit gegeben ist."
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Sein Teamkollege [*Person Jaime Alguersuari*], der die Plätze 14 und 9 belegte, sagt: "Ich bin nicht ganz ans Limit gegangen. Aber selbst bei Nässe kann man in den schnellen Kurven eine Menge Bodenhaftung spüren." Der Spanier hofft nun auf seine ersten Suzuka-Runden bei Trockenheit am Samstag und rechnet dann mit schnelleren Rundenzeiten als 2006, als hier zuletzt (ohne ihn) gefahren wurde.
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