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Hainbucher/Trautner: «Auf dem richtigen Weg»
Titelverteidiger Harald Hainbucher holte sich für die Saison 2009 Stefan Trautner an Bord und kommt immer besser in Fahrt.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem neuem RSR-Gespann und seinem neuem Passagier Stefan Trautner bestreitet Harald Hainbucher die Saison 2009. Für das Heimrennen auf dem Salzburgring nahmen sich der Titelverteidiger besonders viel vor. Das RSR-Gespann wurde extra noch einmal durchgecheckt und wie in den vergangenen Jahren waren die Mitglieder vom Polizei-Sportverein Wels am Wochenende am Salzburgring aktiv. Im eigens errichteten Festzelt wurden Sponsoren, Mitglieder und Freunde begrüsst.
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Das Wetter im Salzburger Land hatte einige Kapriolen auf Lager. Platzregen wechselte mit Sonnenschein. Doch die 18.500 Zuschauer harrten aus und wurden dafür mit spannenden Rennen belohnt. Hainbucher/Trautner hatten im Qualifying trotz Regen und Gischt die sechstschnellste Zeit eingefahren. Kurz vor dem Rennen am Sonntag war der Himmel zwar voller dunkler Wolken, aber das Wetter hielt und auf trockener Piste kamen die Slicks zum Einsatz. Das Duo vom PSV Wels startete von der Aussenposition der dritten Reihe. Kein allzu schlechter Platz, um sich mit etwas Geschick nach vorn zu schieben. Doch ausgerechnet auf seinem Heimkurs gelang Harald Hainbucher kein perfekter Start. Die Drehzahl fiel drastisch ab. Damit war die Chance vertan, sich gleich zu Beginn nach vorne zu katapultieren und als eines der vorderen Gespanne die erste Schikane zu passieren. "Einreihen" hiess nun die Devise. Als Achte kamen Hainbucher/Trautner aus der ersten Runde zurück und fuhren nach 15 Rennrunden als Sechste über die Ziellinie. Den Sieg sicherten sich Schlosser/Hofer vor Hock/Becker und Schröder/Burkard. "Das mit dem verpatzten Start hat mich schon sehr geärgert", meinte Harald Hainbucher. "Gerade hier, beim einzigen IDM-Rennen in Österreich hätte das nicht passieren sollen. Doch absolut positiv ist, dass Stefan und ich immer besser in Fahrt kommen. Ich bin mir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
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Stefan Trautner teilt die Ansicht seines Piloten: "Ich kann mich Harry nur anschliessen. Das Rennen am Salzburgring war alles andere als einfach und es gab ein paar Momente, die echt heftig waren. Am 18. und 19. Juli starten wir beim Rupert Hollaus Gedächtnis-Rennen erneut auf dem Salzburgring. Und am ersten Wochenende im August geht es für uns auf dem Schleizer Dreieck mit dem sechsten IDM-Lauf weiter!"
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