MotoGP: Acosta über «größte Respektlosigkeit»

Aleix Espargaró (Aprilia/8.): «Lieber im Trockenen»

Von Günther Wiesinger
Aleix Espargaró auf der Aprilia

Aleix Espargaró auf der Aprilia

Apilia-Werksfahrer Aleix Espargaró braucht dringend Punkte, er liegt in der WM nur an 16. Position. Für den deutschen WM-Lauf rechnet er sich viel aus – wenn es nicht nass wird.

Aleix Espargaró stellte die Werks-Aprilia im Qualifying 2 auf Platz 8. In der Früh hatte er beim GP von Deutschland im trockenen FP4 mit Platz 4 überrascht.

«Ich bin nicht super happy mit dem achten Startplatz», meinte der Spanier. «Das ist nicht fantastisch, aber auch kein Desaster. Eigentlich ist es eine gute Ausgangslage für das Rennen morgen. Aber nach dem Ergebnis von Samstagfrüh habe ich mir mehr ausgerechnet als den achten Platz in der Startaufstellung.»

«Ich hoffe auf ein trockenes Rennen, denn bei solchen Verhältnissen haben wir eine starke Pace, besser als bisher in dieser Saison. Ich kann das Rennen kaum erwarten...»

«Ich habe mir schon einige Wettervorhersagen für morgen angeschaut, aber es lässt sich kaum vorhersagen, wie das Wetter um 14 Uhr aussehen wird», meinte Aleix, der hier vor drei Jahren mit der Forward-Yamaha schon auf dem vierten Startplatz stand. «Niemand kann jetzt ahnen, ob es trocken der nass sein wird. Man wird auf jeden Fall den Kopf benützen müssen... Das wird wichtig sein. Wenn auf dem Startplatz das Wetter noch ungewiss ist, muss man in Ruhe überlegen, mit welchen Reifen man losfährt. Man muss dann alles sauber analysieren. Man muss berücksichtigen, dass dieser Belag unglaublich schnell auftrocknet. Wie gesagt: Ich hoffe auf eine trockene Piste. Aber wenn es regnet, müssen wir damit auch klarkommen und intelligent damit umgehen.»

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