Yamaha-Pilot Maverick Viñales wurde im zweiten MotoGP-Qualifying von Valencia aus den Top-10 verdrängt – von KTM-Pilot Pol Espargaró. Im Anschluss suchte der WM-Dritte nach Erklärungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Elfter büßte Maverick Viñales im zweiten MotoGP-Training in Valencia 0,984 sec auf die Bestzeit von Ducati-Pilot Jorge Lorenzo ein. In der kombinierten Zeitenliste beider Trainings reichte es für den Spanier sogar nur für Platz 12 hinter seinem Movistar-Yamaha-Teamkollegen Valentino Rossi.
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War das wieder der Start in ein schwieriges Wochenende? "Ja, sicher. Wir haben schon sehr viele Settings ausprobiert, aber sie funktionieren nicht. Mit allen Settings haben wir dieselben Probleme. Ich tue alles, um mehr Kurvenspeed zu fahren und später zu bremsen. 1:31er-Zeiten waren heute das Limit. Diese Rundenzeiten fuhr ich bei meinem ersten Yamaha-Test hier bereits nach drei Runden", klagte der 22-Jährige. "Das ist sehr seltsam. Doch wir versuchen alles, um das Wochenende noch zum Guten zu wenden. Es wird aber schwierig, denn das Bike funktioniert nicht." "Die Reifen spielen diesmal keine Rolle bei unseren Problemen. Der Hinterreifen funktioniert sehr gut, es liegt an unserem Bike. Vor allem beim Abbremsen der Maschine habe ich Schwierigkeiten. Ich muss so spät bremsen, denn ich habe keinen Speed in den Kurven. Wir müssen abwarten, ob wir am Samstag mehr herausholen können. Ich gebe mein Maximum", versicherte Viñales. "Diese Probleme traten schon auf anderen Strecken auf, aber hier sind die Kurven besonders eng. Das vergrößerte unsere Schwierigkeiten. In Sepang war die langsamste Kurve unsere Achillesferse. In schnellen Kurven funktioniert das Bike sehr gut, weil man nicht viel Turning braucht. Da die Kurven hier sehr eng sind, haben wir große Probleme."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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