Nur als 17. ins MotoGP-Rennen auf dem Red Bull Ring gestartet, belegte Pramac-Ducati-Pilot bis Rennmitte den zwölften Platz – dann ging es für den Australier rückwärts.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im nassen zweiten Training hatte Jack Miller beim Spielberg-GP als Achter seine Sternstunde, doch auf trockener Piste hatte der Ducati-Pilot beim elften Saisonrennen wenig zu melden. Nur 18. in den gezeiteten freien Trainings, im Qualifying sprang der 17. Startplatz heraus.
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Doch mit einem starken Start machte Miller bereits in der ersten Kurve vier Plätze gut, kämpfte mit Dani Pedrosa (Repsol Honda) und Andrea Iannone (Ecstar Suzuki) und belegte bis Rennmitte den zwölften Platz – mit Anschluss zu den Top-10. Ein kleiner Fehler machte seine Anstrengungen zunichte: Jack büßte nach einem Ausritt in den Kies gut acht Sekunden ein und kreuzte nur als 18. die Ziellinie. "Eine Schande! Dabei lief es in der ersten Rennhälfte richtig gut", schimpfte Jack. "Ich habe mich mächtig angestrengt und attackiert, dann wurde der Vorderreifen aber immer heißer und ich konnte meine Pace nicht mehr halten. Das Wochenende war insgesamt schwierig, ich hoffe jetzt auf Silverstone."
Miller verlor 34 sec auf Rennsieger Jorge Lorenzo, ohne den Zeitverlust von acht Sekunden wäre er im Bereich von Maverick Vinales (12./Yamaha) und Andrea Iannone (13./Suzuki) ins Ziel gekommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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