Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Cal Crutchlow und seine GP-Rennfahrerkollegen fahren jetzt in Thailand (7. Oktober), Japan (21. Oktober), Australien (28. Oktober) und Malaysia (4. November) vier Rennen in Übersee hintereinander – in fünf Wochen. "Aber wir Fahrer beschweren uns nicht, obwohl wir in diesem Jahr erstmals 19 statt 18 Grand Prix haben", sagt Cal Crutchlow. "Was uns weniger gefällt, ist der MotoGP-Test Ende November in Jerez. Das ist lächerlich. Ich weiß, wir haben diesen Test auch im letzten Jahr absolviert. Aber damals war alles eine Woche früher, auch das Finale in Valencia…"
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"Wir haben eine lange Saison", gibt der 32-jährige LCR-Honda-Pilot zu bedenken. "Klar, wir haben dann zwei Monate frei. Darüber beschwere ich mich ja nicht… Aber ich bin nicht damit einverstanden, dass wir die ganze Zeit bis Ende November fahren müssen. Wir haben das letzte GP-Wochenende in Valencia von 16. bis 18. November. Dann testen wir dort am Dienstag und Mittwoch schon wieder zwei Tage lang. Nachher haben wir vier Tage frei, ehe wir in Jerez schon wieder auf dem Motorrad sitzen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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