Formel 1: Diese Aussagen bereut Lewis Hamilton

Früher Feierabend für Jack Miller und die neue Ducati

Von Petra Wiesmayer
Jack Miller ließ seine neue Ducati am Dienstag im Stich

Jack Miller ließ seine neue Ducati am Dienstag im Stich

Für Alma-Pramac-Pilot Jack Miller war der erste Testtag in Valencia schon vorzeitig zu Ende. Ein technisches Problem an seiner Ducati zwang den Australier schon vor allen anderen dazu, seine Box aufzusuchen.

«Das waren 20 sehr gute Runden und ich habe sie genossen», freute sich Miller trotz allem. Mit einer schnellsten Runde von 1:32,55 min war er um 1,139 sec langsamer als der Tagesschnellste, Maverick Viñales.

«Das neue Bike fühlt sich unglaublich an und ich bin wirklich sehr zufrieden damit», kommentierte Miller. «Ich freue mich darauf, morgen weitere Runden zu fahren, mehr noch als auf heute. Wir hatten ein kleines technisches Problem, was ein frühes Ende der Test zufolge hatte, die Jungs werden das aber reparieren und wir werden morgen wieder da sein.»

Auf die Frage, wo die Unterschiede des neuen zum Bike der Saison 2018 lägen, meinte Miller, er wüsste nicht, wo er da anfangen sollte. «Es gibt eigentlich kaum eine Ähnlichkeit. Ich kann es kaum glauben, dass dieses Bike aus derselben Familie kommt. Alles ist neu. Das Getriebe, die Dämpfer, der Lenker. Ich genieße es wirklich sehr und freue mich umso mehr auf morgen.»

Noch etwas schneller als Miller war am Dienstag auch sein neuer Teamkollege, der Moto2-Aufsteiger Francesco Bagnaia, der mit 38 Runden jedoch auch fast doppelt so viele Kilometer gefahren war wie Miller.

«Er ist ein toller Kerl», sagte der 23-Jährige über den zwei Jahre jüngeren Italiener aus Turin. «Er pusht ordentlich und ist, glaube ich, auch der schnellste Rookie.»

Valencia-Test, 20. November, Stand um 15:30 Uhr:

1. Viñales, Yamaha, 1:31,416
2. Márquez, Honda, 1:31,718
3. Rossi, Yamaha, 1:31,845
4. Dovizioso, Ducati, 1:31,846
5. Bradl, Honda, 1:32,015
6. Morbidelli, Yamaha, 1:32,085
7. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:32,095
8. Petrucci, Ducati, 1:32,100
9. Pol Espargaró, KTM, 1:32,179
10. Pirro, Ducati, 1:32,220
11. Bagnaia, Ducati, 1:32,396
12. Rins, Suzuki, 1:32, 402
13. Nakagami, Honda, 1:32,539
14. Miller, Ducati, 1:32,555
15. Mir, Suzuki, 1.32,787
16. Rabat, Ducati, 1:32,834
17. Zarco, KTM, 1:32,835
18. Lorenzo, Honda, 1:32,959
19. Iannone, Aprilia, 1:33,291
20. Abraham, Ducati, 1:33,301
21. Smith, Aprilia, 1:33,709
22. Folger, Yamaha, 1:33,810
23. Quartararo, Yamaha, 1:33,850
23. Syahrin, KTM, 1:34,233

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