Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch wenn Valentino Rossi ein seltener Gast auf dem MotoGP-Podest ist: der Ducati-Fahrer überstrahlt seine Kollegen immer noch bei Weitem, was die Geldbörsen angeht. In der Liste des Magazins "Forbes" mit den bestverdienenden Sportlern des letzten Jahres taucht Rossi auf Rang 20 auf und lässt damit alle anderen Zweiradartisten weit hinter sich. Kein anderer Motorradfahrer hatte es überhaupt ins Ranking geschafft.
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Rossi nahm gemäss "Forbes" 30 Millionen Dollar (= 23,9 Mio Euro) ein. Neben seinem Gehalt als Ducati-Werksfahrer von 17 Mio Dollar verdiente sich der italienische Superstar weitere Millionen mit persönlichen Sponsoren dazu. An der Spitze der Topverdiener im Jahre 2011 thronen zwei Boxer. Der Amerikaner Floyd Mayweather jr. ergänzte sein Konto um 85 Mio Dollar, Manny Pacquiao aus den Philippinen kam auf 62 Mio.
Der erste Europäer folgt mit Roger Federer auf Rang 5, der Tennisspieler aus der Schweiz wurde 52,7 Mio Dollar reicher. Der bestverdienende Fussballer ist noch immer David Beckham (Rang 8, 46 Mio.), obwohl der Brite nicht mehr in einer Topliga spielt. Aber Beckham besitzt unzählige persönliche Sponsoringabkommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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