Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der britische Tech3-Yamaha-Rookie Bradley Smith wird in seiner ersten MotoGP-Saison vom vierfachen 500-ccm-Vizeweltmeister Randy Mamola als Riding Coach betreut und hinterlässt bisher einen recht guten Eindruck.
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MotoGP Der durchtrainierte Engländer fuhr am Dienstag mit 2:02,272 auf Platz 10 und büsste zwei Sekunden auf die Bestzeit von Dani Pedrosa ein. "Dieser Vormittag war wieder eine wertvolle Lektion für mich", schilderte der rothaarige Bradley. "Denn die Streckenbedingungen waren ganz anders als vor drei Wochen. Der Belag war dreckig und rutschig, man musste sehr aufpassen beim Fahren. Das passte mir gut, denn ich sollte noch sehr behutsam mit diesem 1000-ccm-Motorrad umgehen. Manchmal ertappe ich mich aber noch dabei, dass ich ein bisschen zu aggressiv ans Werk gehe. Heute musste ich meine Fahrweise zwangsweise auf erhöhte Vorsicht umstellen."
Smith leistete sich einen Sturz und bezeichnete dieses Missgeschick als Teil seines Lernprozesses. "Schon vorher habe ich ein paar Warnzeichen von den Reifen empfangen. Besonders zwei Runden vor dem Crash. Aber ich habe diese Rutscher nicht so richtig ernstgenommen. Jetzt kenne ich das Limit. Klar, ein Sturz ist immer unangenehm. Aber ich bin den ganzen Vormittag mit demselben Reifensatz gefahren. Immerhin werde ich künftig die Warnzeichen besser verstehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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